Sonntag, 5. Juni 2016

DIY - Mode & Accessoires, Deko, Bilder und mehr

DIY:

Epoxidharz:


Epoxidharz-Tablett "Strand":



Man braucht: 

Tablett

Epoxidharz (Komponenten A & B)

Plastikbecher

Rührstäbchen

Epoxidharz-Farben

Deko (Muscheln, Steine, Sand, Seesterne, Palmen, Schildkröte,...) 

Schleifpapier 

Polierpaste 


Anleitung: 

Vor dem Anfangen ist es wichtig zu testen, ob das Tablett auch wasserdicht ist, da donst das Epoxidharz herausläuft. Ggf. zuvor die Kanten mit Silikon abdichten. Das Tablett so dekorieren, wie man möchte; ich habe hier einen Strand gestaltet. Dann etwas Epoxidharz in nach Vorgabe (bei mir 1:1) in einem Plastikbecher mischen und ca. 3 Minuten verrühren. Dann die Farbe zugeben und weiter verrühren. Für den Strand habe ich keine Farbe verwendet, für das Meer habe ich blau mit etwas grün vermischt. Dann ganz langsam auf das Tablett gießen. Zuerst nur wenig gießen, dass die Deko nicht verrutscht oder im noch flüssigen Epixidharz beginnt aufzuschwimmen. Die Schicht ca. 24 Stunden trocknen lassen, dann den Rest auffüllen, bis alles bedeckt ist. Zum Schluss habe ich noch rund um die "Stein-Insel" und die Schildkröte Epoxidharz mit weißer Farbe vermischt, und in schwankenden Bewegungen aufgebracht, um die Gischt & Wellen zu simulieren. Jetzt 7 Tage durchtrocknen lassen. Dann in mindestens 6 Stufen von grob bis fein abschleifen und danach noch mit der Polierpaste polieren. 


Epoxidharz-Tablett "gold":



Man braucht: 

Tablett

Epoxidharz (Komponenten A & B)

Plastikbecher

Rührstäbchen

Epoxidharz-Farben

goldenes Glitzerpulver

Schleifpapier 

Polierpaste 


Anleitung: 

Vor dem Anfangen ist es wichtig zu testen, ob das Tablett auch wasserdicht ist, da donst das Epoxidharz herausläuft. Ggf. zuvor die Kanten mit Silikon abdichten. Das Tablett so dekorieren, wie man möchte. Dann etwas Epoxidharz in nach Vorgabe (bei mir 1:1) in einem Plastikbecher mischen und ca. 3 Minuten verrühren. Dann die Farbe zugeben und weiter verrühren. Ich habe mich abwechselnd für weiß und gold-Glitzer entschieden. Dann ganz langsam in kurvenförmigen Bewegungen auf das Tablett gießen, um den Farbvetlauf zu erzeugen. Die Schicht ca. 24 Stunden trocknen lassen, dann den Rest auffüllen, bis alles bedeckt ist. Jetzt 7 Tage durchtrocknen lassen. Dann in mindestens 6 Stufen von grob bis fein abschleifen und danach noch mit der Polierpaste polieren.


Epoxidharz-Tablett "Muscheln":



Man braucht: 

Tablett

Epoxidharz (Komponenten A & B)

Plastikbecher

Rührstäbchen

Deko (Muscheln) 

Schleifpapier 

Polierpaste 


Anleitung: 

Vor dem Anfangen ist es wichtig zu testen, ob das Tablett auch wasserdicht ist, da donst das Epoxidharz herausläuft. Ggf. zuvor die Kanten mit Silikon abdichten. Das Tablett so dekorieren, wie man möchte. Dann etwas Epoxidharz in nach Vorgabe (bei mir 1:1) in einem Plastikbecher mischen und ca. 3 Minuten verrühren. Zuerst nur wenig gießen, dass die Deko nicht verrutscht oder im noch flüssigen Epixidharz beginnt aufzuschwimmen. Die Schicht ca. 24 Stunden trocknen lassen, dann den Rest auffüllen, bis alles bedeckt ist. Jetzt 7 Tage durchtrocknen lassen. Dann in mindestens 6 Stufen von grob bis fein abschleifen und danach noch mit der Polierpaste polieren.


Epoxidharz-Tablett "Natur":



Man braucht: 

Tablett

Epoxidharz (Komponenten A & B)

Plastikbecher

Rührstäbchen

Epoxidharz-Farben

Deko (Äste, Pflanzen, Steine) 

Schleifpapier 

Polierpaste 


Anleitung: 

Vor dem Anfangen ist es wichtig zu testen, ob das Tablett auch wasserdicht ist, da donst das Epoxidharz herausläuft. Ggf. zuvor die Kanten mit Silikon abdichten. Das Tablett so dekorieren, wie man möchte. Dann etwas Epoxidharz in nach Vorgabe (bei mir 1:1) in einem Plastikbecher mischen und ca. 3 Minuten verrühren. Dann die Farbe zugeben und weiter verrühren. Ich habe mich beim Natur-Thema für ein helles grün entschieden. Dann ganz langsam auf das Tablett gießen. Zuerst nur wenig gießen, dass die Deko nicht verrutscht oder im noch flüssigen Epixidharz beginnt aufzuschwimmen. Die Schicht ca. 24 Stunden trocknen lassen, dann den Rest auffüllen, bis alles bedeckt ist. Jetzt 7 Tage durchtrocknen lassen. Dann in mindestens 6 Stufen von grob bis fein abschleifen und danach noch mit der Polierpaste polieren. 


Epoxidharz-Tablett "Holz":



Man braucht: 

Holzscheibe mit Verziefung als Tablett

Epoxidharz (Komponenten A & B)

Plastikbecher

Rührstäbchen

Epoxidharz-Farben

Deko (Glitzer-Steine) 

Schleifpapier 

Polierpaste 


Anleitung: 

Vor dem Anfangen ist es wichtig zu testen, ob das Tablett auch wasserdicht ist, da donst das Epoxidharz herausläuft. Ggf. zuvor die Kanten mit Silikon abdichten. Die Holzscheibe so mit den Glitzersteinen dekorieren, wie man möchte. Dann etwas Epoxidharz in nach Vorgabe (bei mir 1:1) in einem Plastikbecher mischen und ca. 3 Minuten verrühren. Dann die Farbe zugeben und weiter verrühren. Ich habe mich für etwas lila entschieden. Dann ganz langsam auf das Tablett gießen. Zuerst nur wenig gießen, dass die Deko nicht verrutscht oder im noch flüssigen Epixidharz beginnt aufzuschwimmen. Die Schicht ca. 24 Stunden trocknen lassen, dann den Rest auffüllen, bis alles bedeckt ist. Jetzt 7 Tage durchtrocknen lassen. Dann in mindestens 6 Stufen von grob bis fein abschleifen und danach noch mit der Polierpaste polieren.


Leo-Vase:



Man braucht: 

Glasvase 

Leo-Sticker


Anleitung: 

Aufkleber nach Belieben rund um die Vase aufkleben.


Leo-Tablett:



Man braucht: 

Tablett

Leo-Sticker


Anleitung: 

Aufkleber nach Belieben auf das Tablett aufkleben.


Makramee-Ast-Dekoration:



Man braucht: Makramee-Seil/Knotwerke Ast zum Befestigen (z.B. Korkenzieher-Ast) Schere


Anleitung:

An den Ast die Makramee-Knot-Kunstwerke mit Schlaufen befestigen. (Anleitungen dazu: siehe unten) Dann links und rechts am Astende zwei lange Seile zum Aufhängen des Astes anbringen. Ich habe dann noch ein weiteres Stück Korkenzieher-Ast parallel zum Ast angebracht und festgebunden.


Makramee-Dekoration:


Man braucht:
Makramee-Seil
Ast zum Befestigen
Schere

Anleitung: 
6 gleich lange Schnüre abschneiden und in Schlaufen um den Ast legen. Dann mit dem von außen gesehen zweiten Seil beginnen und dieses mit dem dritten Seil verknoten. Dann das vierte mit dem fünften Seil verknoten usw. Nur das äußerste Seil auf der anderen Seite auslassen. Nun hat man fünf Knoten. Dann in der nächsten Reihe mit dem dritten Seil starten und dies mit dem vierten Seil verknoten. So weitermachen, bis man vier Knoten hat. Das ganze analog in den nachfolgenden Reihe fortführen, bis man nur noch einen Knoten hat. Dann mit den äußersten Seilen beginnen und schräg bis zum einzelnen mittleren Knoten entlang knoten. Das auf beiden Seiten machen. Die Seilenden auf eine Länge kürzen.

Makramee-Dekoration:


Man braucht:

Makramee-Seil

Ast zum Befestigen

Schere


Anleitung:

Eine lange Schnüre abschneiden und in einer Schlaufe um den Ast legen. Eine Schlaufe bilden und das Seil doppelt durchführen. Jetzt die Schlaufe um 180 Grad drehen und das Seil wieder durchführen. Das ganze so oft wie möglich wiederholen, bis die verbleibende Schlaufe quasi verschlossen ist. Festziehen und ggf. mit einem Knoten sichern.


Makramee-Dekoration:


Man braucht:

Makramee-Seil

Ast zum Befestigen

Schere


Anleitung:

Drei gleich lange Schnüre abschneiden und in Schlaufen um den Ast legen. Mit den mittleren beiden Seilen eine Schlaufe über den linken beiden Seilen legen, dann von hinten die mittleren beiden Seile über der Schlaufe durchziehen. Jetzt mit den mittleren beiden Seilen eine Schlaufe über den beiden rechten Seilen legen, dann von hinten die mittleren beiden Seile über der Schlaufe durchziehen. Immer so fortfahren. Zum Abschluss habe ich die Seile miteinander verknotet.


Makramee-Dekoration:


Man braucht:

Makramee-Seil

Ast zum Befestigen

Schere


Anleitung:

Zwei gleich lange Schnüre abschneiden und in Schlaufen um den Ast legen. Jetzt mit dem ganz linken Seil einen Knoten um sie anderen drei Seile herum machen, festziehen. Jetzt mit dem ganz rechten Seil einen Knoten um sie anderen drei Seile herum machen, festziehen. Dann wieder das gleiche Spiel mit links usw. Am Schluss verknoten und die Seile auf einheitlicher Länge abschneiden.


Makramee-Dekoration:


Man braucht:

Makramee-Seil

Ast zum Befestigen

Schere


Anleitung:

Vier gleich lange Schnüre abschneiden und in Schlaufen um den Ast legen. Jetzt die ganz linke Schnur über die drei Schnüre neben dieser, zur Mitte legen. Dann die ganz rechte Schnur über die drei Schnüre neben dieser, zur Mitte legen. Jetzt wieder mit links, dann wieder it rechts weitermachen. Am Schluss mit einem Stück Schnur Fixieren und die Längen angleichen.


Makramee-Dekoration:


Man braucht:

Makramee-Seil

Ast zum Befestigen

Schere


Anleitung:

Zwei gleich lange Schnüre abschneiden und in Schlaufen um den Ast legen. Jetzt die beiden äußeren Seile jeweil über die mittleren und unter dem anderen äußeren Seil durchführen und so einen Doppelknoten machen. Dann einen zweiten Knoten genauso machen. Die nächsten beiden Knoten ein gutes Stück weiter unten am Seil ansetzen, dann nach oben schieben, so dass rechts und links Schlaufen entstehen. So weitermachen, bis die gewünschte Anzahl an Schlaufen entstanden ist. Unten mit zwei klassischen Knoten fixieren. Nun die Schlaufen aufschneiden, dass daraus Fransen entstehen.


Mosaiktisch:


Man braucht: 

Glastisch 

Mosaikfließen (z. B. weiß, hellblau, dunkelblau) Mosaikkleber 

Fugenfüller 

Wasser 

Schwamm

Spachtel

Pinsel 

transparenter Lack (witterungsbeständig)


Anleitung: 

Zuerst habe ich die Mosaikfließen aufgelegt, bis mir das Muster gefallen hat. Dann habe ich die einzelnen Mosaike festgeklebt, angedruckt und trocknen lassen. Dann den Fugenfüller mit Wasser anrühren und die Lücken zwischen den Mosaik schließen. Mit einem Spachtel funktioniert es sehr gut, eine gleichmäßige Fläche zu bekommen. Wenn es leicht angetrocknet ist, vorsichtig die Mosaike mit dem Schwamm abwischen. Bei Bedarf wiederholen, bis eine Ebene Fläche entstanden ist, dann gut durchtrocknen lassen. Dann nochmal die Mosaike mir dem Schwamm und etwas Wasser von den Resten des Fugenfüllers säubern. Mit transparentem Lack versiegeln, dass der Tisch vor der Witterung geschützt ist. Da der Tisch bei mir auf der Terrasse stehen wird, habe ich insgesamt drei Schichten Lack zum Versiegeln aufgetragen.


Mosaiktablett:


Man braucht: 

Tablett 

Mosaikfließen (z. B. weiß, hellblau, dunkelblau) Mosaikkleber 

Fugenfüller 

Wasser 

Schwamm

Spachtel

Pinsel 

transparenter Lack (witterungsbeständig)


Anleitung: 

Zuerst habe ich die Mosaikfließen aufgelegt, bis mir das Muster gefallen hat. Dann habe ich die einzelnen Mosaike festgeklebt, angedruckt und trocknen lassen. Dann den Fugenfüller mit Wasser anrühren und die Lücken zwischen den Mosaik schließen. Mit einem Spachtel funktioniert es sehr gut, eine gleichmäßige Fläche zu bekommen. Wenn es leicht angetrocknet ist, vorsichtig die Mosaike mit dem Schwamm abwischen. Bei Bedarf wiederholen, bis eine Ebene Fläche entstanden ist, dann gut durchtrocknen lassen. Dann nochmal die Mosaike mir dem Schwamm und etwas Wasser von den Resten des Fugenfüllers säubern. Mit transparentem Lack versiegeln.


Unterwasserwelt-Bad:


Man braucht:

1 Spiegel ohne Rand

1 Bilderrahmen mit abnehmbarer Rückwand & Glasscheibe

Wandsticker

Seesterne, Korallen & Co als Deko


Anleitung:

Beim Bilderrahmen habe ich die Rückwand entfernt und diesen über den Spiegel geschoben. Mit den Wandstickern habe ich eine Unterwasser-Landschaft gestaltet. Dann noch mit etwas Unterwasser-Deko dekorieren. Sieht doch gleich ganz anders aus!


Tritthocker mit Leomuster



Man braucht:

1 Tritthocker, schwarz

Acrylfarben beige & schwarz

Pinsel, Bleistift

Lack


Anleitung:

Zuerst habe ich den Tritthocker gründlich abgewischt und dann das Leomuster mit dem Bleistift grob auf den Trittflächen skizziert. Danach mit der beigen Acrylfarbe den Hintergrund malen. Dabei soviel Schichten malen, bis es ausreichend deckt. Danach mit der schwarzen Farbe fiel Muster malen. Trocknen lassen und dann zum Versiegeln lackieren.


afrikanische Holzschale:


Man braucht:

1 Holzschale

2 Holztiere

Kleber, z.B. Uhu Patafix

ggf. Holzmalstift


Anleitung:

Mit dem Uhu Patafix habe ich die Zebras auf dem Rand der Holzschale festgeklebt. Nachdem der Kleber ausgehalten ist, habe ich diesen mit einem Holzmalstift angemalt, dass er weniger auffällt und quasi wie der Huf des Zebras aussieht.


Paravent mit Tieren


Man braucht:

1 Paravent

verschiedene kleinere Tiere (Breite max. 1cm), z B. aus Holz

Kleber, z. B. Uhu Patafix


Anleitung:

Die Tiere in der Reihenfolge aufstellen, in der man sie auf den Paravent kleben möchte. Ich habe die flexiblen Klebestreifen verwendet, da so alles rückstandsfrei wieder ablösbar ist uns sie wie mein Paravent auch eine weiße Farbe haben. Ich habe dann die Füße der Tiere je mit einem Klebestreifen oben auf den Paravent geklebt.


Designer-Bilder:


Man braucht:

Bilderrahmen

Plakate, Tüten oder ähnliches


Anleitung:

Die Tüten/Plakate in passender Größe zum Passepartout ausschneiden und mit Tesafilm festkleben, damit nichts verrutscht. Rahmen verschließen, fertig.


Makramee-Windlicht:


Man braucht:

Makramee-Seil 

Hanfseil

Gläser (z.B. Marmeladegläser, Vasen,…) 

Heißkleber

Schere


Anleitung:

Jeweils zwei Bänder oben am Glas festkleben und diese dann miteinander verdrehen und unten am Glas festkleben, dass sie nicht mehr aufgehen. Um die Klebestellen zu verstecken habe ich zwei Bänder geflochten und dieses jeweil oben und unten darüber geklebt. Oben am Gewinde habe ich noch ein paar Reihen Hanfseil festgeklebt. 


Makramee-Windlicht:


Man braucht: 

Makramee-Seil

Gläser (z.B. Marmeladegläser, Vasen,…)

Heißkleber

Schere


Anleitung:

Zuerst aus drei Fäden ein Band in Größe des Glases flechten und dort befestigen. Nun im Abstand von ca. 1cm Schlingen an diesem Band befestigen, so dass zwei Fäden pro Schlinge nach unten hängen. Dann jeweils einen Faden einer Schlinge mit dem Faden der nächsten Schlinge daneben verknoten. Dazu: Faden 1 über Faden 2 legen, dann unter Faden 2 eine Schlaufe bilden. Faden 2 unter der Schlaufe nach oben führen und von oben durch die Schlaufe ziehen. Festziehen. Das selbe mit den weiteren Fäden machen und in so vielen Runden, bis man unten am Glas angelangt ist. Ich habe die Fäden dann unterhalb des Glases schräg miteinander verzerrt, dass sich die entstandenen Maschen schön um das Glas legen.


Holz-Windlicht:


Man braucht:

Gläser (z.B. Marmeladegläser, Vasen,…) Heißkleber

Schere

kleine Holzscheiben

Hanfseil


Anleitung:

Die Holzscheiben rund um das Glas kleben. Dabei schauen, dass so wenig Lücken wie möglich bleiben.


Holz-Windlicht: 


Man braucht: 

Gläser (z.B. Marmeladegläser, Vasen,…) 

Heißkleber 

Schere 

kleine Äste

Hanfseil 


Anleitung: 

Die kleinen Äste rund um das Glas kleben. Danach unten ein paar Reihen Hanfseil darum wickeln und ebenfalls mit Heißkleber fixieren. 


Fransen-Windlicht: 


Man braucht: 

Stoff 

Muscheln o.ä. 

Gläser (z.B. Marmeladegläser, Vasen,…) 

Heißkleber

Schere 


Anleitung: 

Ein Stück Stoff im Umfang und Länge des Glases abschneiden. Nun den Stoff bis auf 1cm als Fransen einschneiden. Nun alles am Glas festkleben und den oberen Rand mit Muschel o.ä. bekleben. 


Boho-Windlichter: 


Man braucht: 

Pailettenbänder 

Hanfseil/Jerseyseil 

Spitzenborte Gläser (z.B. Marmeladegläser, Vasen,…) Heißkleber 

Schere 


Anleitung:

Die Bänder entweder direkt mit Heißkleber auf die Gläser kleben, oder diese vorab flechten. Lose Enden Abschneiden und verkleben. 


Palmenkette:


Man braucht:

Palmenblätter

Schnur

Heißkleber


Anleitung:

Die Palmenblätter an den oberen beiden Blattspitzen mit Heißkleber leicht überlappende an der Schnur festkleben. An den beiden Enden der Schnur eine Schlaufe zur Befestigung binden.


Poolumrandung und -bar:


Man braucht:

Paletten

Holzbalken + - leisten

Schrauben + Schraubenziehen

Isomatten

Outdoorteppiche

Outdoor-Tischedeck

Nägel  mit breitem Kopf + Hammer

Bastmatten

Schanier


Anleidung: 

Umrandung:

Die Paletten so auslegen, wie die Fläche der Umrandung aussehen soll. Eine Palette als Bodenplatte verwenden, drei als Wände darauf verschrauben (vorne, mittig, hinten). Dann mit Holzbalken, die man längs über die Paletten legt den Abstand zum Poolrand, der aufgrund der Stahlträger des Pools entsteht azsgleichen. Darauf dann eine Palette als Deckel schrauben. Alles ggf. mit Holzlatten als Verbindungsstück miteinander verschrauben. Wenn die Form steht erst die Bodenmatten auf die Paletten nageln, dann darüber die Outdoorteppiche. Mit Leisten rundum Bastmatten festschrauben und ggf. dekorieren. 

Extra: auf einer Seite habe ich als Holzbrettern mit Scharnieren zwei Türen befestigt, um zusätzlichen Stauraum zu gewinnen. 

Treppe: 

Aus drei Paletten ein liegendes U formen, dabei die glatte Seite außen lassen. Die Verbindungen der Palette als Auflage für Bretter nehmen, um daraus Treppenstufen zu bilden. Ggf. Balken unterlegen, um ideale Abstände zu bekommen. Die Rückwände der Treppenstufen mit Holzleisten verschließen. Dann Outdoorteppich darauf Nageln. 

Poolbar: 

Aus drei Paletten ein liegendes U formen, dabei die glatte Seite außen lassen. Die Verbindungen der Palette als Auflage für Bretter nehmen, um daraus Tischplatten bilden. Mit Outdoor-Tischdecken, die man darauf nagelt verkleiden. An der Oberseite noch ein Brett als Abtrennung zum Pool befestigen. 


Pinnwand zum Aufhängen

Man braucht:
1 Leinwand
selbstklebende Haken
Acrylfarbe silber + Aluminium Effektpaste
Sprühfarbe silber
Posterhaken

Anleitung:
Die Leinwand mit der silbernen Acrylfarbe und der Effektpaste bemalen, trockenen lassen. Die selbstklebenden Haken aufkleben. Die Haken mit der silbernen Sprühfarbe besprühen, trockenen lassen. Auf der Rückseite die Posterhaken anbringen. Eignet sich toll für viele Sachen zum Aufhängen, als Schlüsselbrett oder.ä.. 

Unterstützer aus Bügelperlen:

Man braucht:
runde Unterlage für Bügelperlen
Bügelperlen
Bügeleisen 

Anleitung:
Bügelperlen auf der Unterlage, z.B. in Obst-Form legen. Dann zum Fixieren bügeln. 

Bügelperlen-Figuren:

Man braucht:
Unterlage für Bügelperlen
Bügelperlen
Bügeleisen 

Anleitung:
Bügelperlen auf der Unterlage, z.B. in Form eines Flamingos oder einer Ananas legen. Dann zum Fixieren bügeln. 

Serviettentechnik-Organizer:


man braucht dazu:
Organizer-Behälter
Servietten nach Wahl
Lackkleber

Anleitung:
Von den Servietten nur die oberste ganz dnne Schicht abziehen, auf das gewünschte Objekt legen, mit dem Lackkleber bestreichen, trocknen lassen.

Window-Color Fensterdekoration
(passende Farben, die silikonartig aushärten gibt's im Bastelladen)



mit Perlen beklebtes Osterei & Holz-Schlüsselbrett

getöpferte Blattschale


getöpferter Schlüsselbrett-Elefant


Bilder mit Serviettentechnik:




man braucht dazu:
Servietten nach Wahl
Lackkleber (Speziallackkleber gibt's im Bastelladen)

Anleitung:
Von der Serviette nur die ganz feine oberste Schicht ablösen. Auf das zu dekorierende Objekt legen und mit dem Lackkleber bestreichen und trocknen lassen.


Bekleidung:

Trenchcoat-Jacke:


Man braucht:

Trenchcoat

Schere

Anleitung: 

Den Trenchcoat anprobieren und rundum die Länge abmessen, auf die man ihn kürzen will. Dann möglichst gerade schneiden. Ich habe den Saum offen gelassen, da das Material nicht weiter ausfranst und ich die Optik sehr spannend finde.


Fransen-Stiefeletten:


Man braucht:

Stiefeletten 

Fransen 

Nadel & Faden, Schere 

Anleitung: 

Ich habe die Fransen von einer alten Fransenjacke abgeschnitten und dann in der Länge des Umfangs des Stiefelschafts abgeschnitten, so dass sie straff anliegen. Dann habe ich beide Enden zusammengenäht. So kann ich das Fransenband über den Stiefeln tragen, kann die Stiefel aber auch noch ohne Fransen anziehen.


Coord-Set:


Man braucht: 

(Strick)-Kleid (z. B. Zara)

Schere

Nadel & Faden 


Anleitung:

Ich habe das Kleid (ein zweites Mal) günstig im Sale ergattert und daher entschieden, daraus ein Coord-Set aus Rock & Croptop zu machen. Ich habe das Kleid dazu angezogen, um genau zu sehen, wo ich für das Croptop schneide. Dann nur noch die offenen Enden umnähen oder entlang der Kante nähen, wenn der abgeschnittene Look sichtbar bleiben soll. Fertig. 


Teddyfellweste:

Ich habe bei einem alten Teddyfellmantel einfach die Ärmel herausgetrennt. Zuerst das Innenfutter, dann den Teddystoff selbst. Geht mit einer Nagelschere wunderbar. Dann habe ich das Innenfutter wieder angenäht und die Ränder eingesäumt. 


Cut-out-Jeans:

Ich habe eine Jeans einfach mit einer Schere kurz unter dem Bund, zwischen den Zwischennähten und im Bereich der Eingriffstaschen ausgeschnitten. 


Rollkragenpullover mit cut-out:

Ich habe einen ähnlichen Style bei einer Designermarke entdeckt und fand es so schön, dass ich versuchen musste, etwas ähnliches zu kreieren. Ich habe für das cut-out auf der Vorderseite unterhalb des Rollkragens bis hin zu den Ärmeln entlang der Nähte ein Rechteck ausgeschnitten. Dabei knapp 1cm zugeben, damit man die Ränder noch umnähen kann. Um abzuschätzen, wie tief man schneidet, unbedingt anprobieren und die Stelle markieren. Dann noch die Ränder umnähen. Am unteren Rand des Ausschnitts habe ich noch ein Gummiband eingenäht, dass er nicht zu locker ist und da hält, wo er soll.


doppelte Hemdbluse:

Man braucht: 2 Hemdblusen (am besten in ähnlicher Weite & Länge)

Anleitung:

Die Knopfleisten der Hemden jeweil mit demzweiten Hemd zusammenknöpfen. In die beiden vorderen Ärmel schlüpfen und die beiden hinteren Ärmel wie einen Gürtel vor dem Körper binden. Alternativ könnt ihr sie aber auch nur nach innen stülpen, dann unter dem Hemd nach vorne holen und in den Hosenbund stecken. 


Lochmuster-Shirt:


Dieses Oversize-Shirt habe ich aus einem Stoffrest genäht, den ich von meiner Mama geschenkt bekommen habe. Es hat einen V- und einen Rundhalsausschnutt und man kann frei wählen, welcher Ausschnitt vorne und welcher hinten sein soll. Ich kann es mir im Sommer einzeln getragen, als auch über einem weißen oder auch bunten Rollkragenpullover sehr schön vorstellen. 

cropped T-Shirt:


Ich habe dieses Topshop T-Shirt in Batik-Optik gefunden bei meinem Schatz im Schrank. Er hat es so eh nicht getragen und mir hat das Batik-Muster an sich gut gefallen. Um es für mich anzupassen, habe ich ein cropped T-Shirt daraus gemacht. Dazu habe ich es gerade abgeschnitten. Ich habe es um 22cm gekürzt und muss sagen, dass mir das Ergebnis richtig gut gefällt.

Cord-Midirock mit Schlitz:


Man braucht (1):
Cordstoff (Ca. 1,20m x 1m)
Bündchenstoff (ca. 20cm)
Garn
Nähmaschine, Schere, Kreide, Lineal

Anleitung:
Den Stoff rechts auf rechts legen und an der seitlichen Naht zusammennähen (2). Dann den Bündchenstoff doppelt nehmen und mit der offenen Seite nach oben rechts auf rechts an den Rockbund nähen (3). An der Vorderseite des Rockes habe ich mittig etwa bis auf Kniehöhe einen Schlitz aufgemalt (4). Die inneren Linien schneide ich aus, die äußeren Linien sind mit Nahtzugabe der Schlitz, wie er später aussehen soll. Dann noch am Schmutz und unten den Saum umnähen (5). Fertig (6).

grauer Maxirock mit Trägern:


Man braucht (1):
grauer Jerseystoff (ca. 1,20m x 2,00m)
Bündchenstoff, gerippt (ca. 15cm)
Nähmaschine, Schere

Anleitung:
Zuerst habe ich von der längeren Seite des Stoffes einen 40cm breiten Streifen abgeschnitten (2). Diesen habe ich dann der Länge nach noch halbiert (3). Daraus entstehen die Träger. Den restlichen Stoff(4) habe ich einfach links auf links aufeinander gelegt und die Seite zusammengenäht (5). Dann den Bündchenstoff doppelt nehmen und rechts auf rechts mit der Öffnung nach oben an den Rockbund nähen (6). Jetzt die Streifen für die Träger links auf links zusammennähen. Dann umstülpen (7). Die Enden der Träger hinten am Rock festnähen (8). Jetzt die genaue Länge der Träger abmessen und diese entsprechend kürzen. Dann vorne festnähen (9). Fertig (10).

lockerer Tweed-Rock:


Man braucht (1):
Tweedstoff (ca. 1,20m x 60cm)
Bündchenstoff (ca. 15cm x 34cm)
Nähmaschine, Schere, Stecknadeln

Anleitung:
Stoff links auf links legen (2). Dann das offene Ende zusammennähen. Unten den Saum umnähen. Den Bündchenstoff doppelt nehmen und mit der offenen Seite nach oben rechts auf rechts über den Rockbund stülpen und mit Stecknadeln feststecken (3), dann festnähen. Fertig (4).

"Blind"-Shirt:


Man braucht:
weißes T-Shirt (z.B. H&M)
schwarzer Edding
Bleistift oder Nähkreide
Bügeleisen

Anleitung:
T-Shirt anziehen und die "Boobs" mit Bleistift markieren. Ausziehen und dann mit Edding nachmalen. Auf der Rückseite zum Fixieren bügeln.

Polka-dot Volant-Wickelrock:


Man braucht (1):
Polka-dot-Stoff (ca. 1,50m x 1,50m)
Gummiband (ca. 1,50m)
Nähmaschine, Schere

Anleitung:
Den Stoff zuschneiden (2). Dazu einen Streifen mit 15cm Breite und zwei Streifen mit 8cm Breite abschneiden. Das abgerundete Rechteck ist der Hauptteil des Rocks. An den 15cm breiten Stoffstreifen das Gummiband unter Spannung festnähen, so dass Volants daraus entstehen (3). Die Volants unten und an einer Rockseite rechts auf rechts festnähen (4). Dann alle Kanten umnähen. Die beiden 10cm breiten Streifen jeweils rechts auf rechts zusammennähen (5). Dann die Bänder umstülpen (6). Je ein Ende nach innen umklappen und zunähen (7). Das offene Ende je oben an beiden Rockseiten festnähen (8). Am Schluss habe ich am Bund noch eine Gummiband auf Zug festgenäht, damit dieser nicht absteht. Fertig (9).

Brokat-Kimono-Mantel:


Man braucht (1):
Brokatstoff (ich habe dazu eine alte Hose und ein Top verwendet)
Kunstlederstoff schwarz: ca. 40x40cm
Schere, Nähmaschine

Anleitung:
Zuerst habe ich den Bund der Hose abgetrennt. Dann habe ich die innere Beinnaht und den Schritt aufgetrennt, bis ich ein Stück Stoff erhalten habe (2). Den Stoff habe ich mir ümgehängt, sodass der Reißverschluss im Nacken war. Den Teil der Hose, der über meine Schultern hing, habe ich so am seitlich herunterhängenden Hosenbein festgesteckt, dass ich einen kleinen Ärmel bekommen habe (3). Das habe ich auf beiden Seiten gemacht (4). Dann habe ich den Stoff umgedreht und die Lücke in der Mitte geschlossen, indem ich die Hosenbeine zusammengesteckt habe (5). Jetzt noch am Kragen die Ecke etwas einknicken (6). Ebenso am Ärmel (7). Dann alles, was festgesteckt wurde nähen. Beim Top habe ich dann den Lederstoff (Rückseite) vom Brokatstoff (Vorderseite) abgetrennt. Beide habe ich dann je in der Mitte auseinandergeschnitten (8). Zuerst habe ich dann die Lederstoffe im Schulterbereich des Mantels eingenäht (9). Darunter habe ich dann noch den Brokatstoff des Tops festgenäht (10). So hat der Mantel eine etwas geschlossenere Optik. Da mir der Stoff nicht ganz gereicht hat, habe ich noch schwarzen Kunstlederstoff dazu gekauft. Diesen habe ich unten an den Brokatstoff vom Top angenäht, so dass der Mantel überall gleich lang ist.  Dann am Rand noch die Säume umnähen. Fertig (11).

Off-shoulder-Bluse:


Man braucht (1):
Bluse mit Blumenmuster (ich habe eine alte Bluse aus dem Kleiderschrank meiner Oma genommen)
Schere

Anleitung:
Ich habe in die Ärmel je zwei Schlitze geschnitten (2) und diese dann miteinander verknotet (3). Die Bluse dann über die Schultern ziehen, 1-2 Knöpfe zumachen und die unteren Enden miteinander verknoten. Fertig (4).

Das tolle an diesem DIY ist, dass man die Bluse - abgesehen von den veränderten Ärmeln - immer noch als Bluse in ihrer ursprünglichen Form oder offen als Kimono/Jacke tragen kann.

Blumenrock:


Man braucht (1):
Rock mit Blumenmuster (ich habe einen alten Rock aus dem Kleiderschrank meiner Oma genommen)
Gummiband in Taillen/- oder Bauchweite
Nähmaschine, Schere

Anleitung:
Zuerst habe ich den Bund abgeschnitten und alle Nähte aufgetrennt, so dass ich zwei Stoffbahnen hatte (2). Diese habe ich dann quer genommen, weil ich wollte, dass der Rock kürzer ist aber dafür lockerer fällt. Beide Stoffbahnen dann rechts auf rechts aufeinanderlegen. Nach einem gut sitzenden Rock habe ich dann die gewünschte Rockform nachgezeichnet und ausgeschnitten. Den Rock dann an beiden Seiten zusammennähen. Dazu beide Hälften rechts auf rechts aufeinander legen und an der Kante nähen. Am Bund habe ich dann einen Tunnel genäht, indem ich ein Gummiband eingezogen habe (3). Dann noch den Saum unten umnähen. Fertig (4).


Hier seht ihr nochmal das DIY-Ensemble, zusammen getragen. Ich finde es gerade als Set sehr süß. 
Das tolle an der Bluse ist, dass man sie - abgesehen von den veränderten Ärmeln - immer noch als Bluse in ihrer ursprünglichen Form oder offen als Kimono/Jacke tragen kann.

Jeans-Culotte:


Man braucht (1):
ca. 1,50x 1,50m Jeansstoff
Gummiband (Ca. 60-100cm)
Nähmaschine, Schere, Markierstift

Anleitung:
Stoff rechts auf rechts legen. Dann habe ich den Schnitt (ein Vorder- und ein Hinterbein) aufgezeichnet (2). Dann habe ich die Hosenbeine ausgeschnitten (3). Jetzt je ein Vorder- mit einem Hinterbein rechts auf rechts aufeinander legen (4). Jetzt die seitlichen Nähte zusammennähen, auf der einen Seite jedoch nur bis zum Schritt. Dann ein Hosenbein auf rechts drehen und parallel in das andere Hosenbein stecken (5). Jetzt den "Halbkreis" zunähen (6). Dann beide Hosenbeine auf rechts krempeln (7). Oben am Bund einen Tunnel nähen und das Gümmiband einnähen. Das letzte Stück des Tunnels erst zunähen, wenn man beide Enden des Gummis zusammengenäht hat (8). Dann noch die Hosenbeine auf der gewünschten Länge umnähen. Fertig (9).

Plisee-Culotte:


Man braucht (1):
ca. 1,50x 1,50m rosa Plisee-Stoff
Gummiband (Ca. 60-100cm)
Nähmaschine, Schere, Markierstift

Anleitung:
Stoff rechts auf rechts legen. Dann habe ich den Schnitt (ein Vorder- und ein Hinterbein) aufgezeichnet (2). Dann habe ich die Hosenbeine ausgeschnitten (3). Jetzt je ein Vorder- mit einem Hinterbein rechts auf rechts aufeinander legen (4). Jetzt die seitlichen Nähte zusammennähen, auf der einen Seite jedoch nur bis zum Schritt. Dann ein Hosenbein auf rechts drehen und parallel in das andere Hosenbein stecken. Jetzt den "Halbkreis" zunähen (5). Dann beide Hosenbeine auf rechts krempeln (6). Oben am Bund einen Tunnel nähen und das Gümmiband einnähen. Das letzte Stück des Tunnels erst zunähen, wenn man beide Enden des Gummis zusammengenäht hat (7). Dann noch die Hosenbeine auf der gewünschten Länge umnähen (8). Fertig (9).

rosa Plisseerock:


Man braucht (1):
rosa Plisseerock (Ca. 0,6m x 1,30m)
Gummiband (ca. 60-90cm)

Anleitung:
Ich hatte den Stoffrest noch von meiner Culotte übrig. Ich habe an einer der langen Stoffseiten das Gummiband angenäht (2). Dabei ist der Stoff an der Seite etwas näher als das Gummiband, dieser wird später für die asymmetrische Form sorgen. Dann die beiden Enden des Gummibands zusammennähen und den Rock an der Seitennaht noch zusammennähen (3). Fertig (4).

gemusterte Culotte:


Man braucht (1):
ca. 1,50x 1,50m Stoff
Gummiband (Ca. 60-100cm)
Nähmaschine, Schere, Markierstift

Anleitung:
Stoff rechts auf rechts legen. Dann habe ich den Schnitt (ein Vorder- und ein Hinterbein) aufgezeichnet (2). Dann habe ich die Hosenbeine ausgeschnitten (3). Jetzt je ein Vorder- mit einem Hinterbein rechts auf rechts aufeinander legen (4). Jetzt die seitlichen Nähte zusammennähen, auf der einen Seite jedoch nur bis zum Schritt. Dann ein Hosenbein auf rechts drehen und parallel in das andere Hosenbein stecken. Jetzt den "Halbkreis" zunähen (5). Dann beide Hosenbeine auf rechts krempeln (6). Oben am Bund einen Tunnel nähen und das Gümmiband einnähen. Das letzte Stück des Tunnels erst zunähen, wenn man beide Enden des Gummis zusammengenäht hat (7). Fertig (8).

Pailettenkleid: 


Man braucht (1):
Pailettenstoff (Ca. 1,50m x 70cm)
Stoffkleber, Schere, Nähmaschine

Anleitung:
Ich wollte, dass es eine Art Wickelkleid wird, daher habe ich von der Breite her 1,5x meinen Körperumfang genommen. Zum Abmessen habe ich mir den Stoff einfach wie ein Handtuch um den Körper gewickelt. Vom restlichen Stoff habe ich einen Streifen abgeschnitten. Diesen habe ich zweimal umgeklebt (2), sodass ich ein Band bekommen habe (3). Das Band habe Ich halbiert und so zwei Träger daraus gemacht. Den Kleidstoff habe ich oben und unten umgenäht (4). Eine Seite des Bandes habe ich ganz links außen angenäht, die andere in 25cm Abstand (5). Das gleiche habe ich mit dem zweiten Band auf der rechten Seite gemacht. Zum Anziehen schlüpft man erst in einen Träger (6) und wickelt das Kleid dann vor dem Körper herum (7). Dann schlüpft man in den zweiten Träger (8). Fertig.

Bandeau-Top mit Crop-Shirt:


Man braucht (1):
T-Shirt
Schere, Nähmaschine, Stift

Anleitung:
Zuerst das T-Shirt anziehen und mit einem Stift eine Linie an der Stelle zeichnen, an welcher der Ausschnitt sein soll. Ich habe ihn etwas überhalb der Brust gezeichnet (2). Dann die Vorderseite entlang der Linie schneiden. Auf der Rückseite habe ich den Schnitt gerade gemacht (3).  Am unteren T-Shirt-Rest habe ich den runden Ausschnitt dann begradigt (4). Unten habe ich das T-Shirt dann an der Stelle abgeschnitten, wo es einen Fleck hat (5). Unterhalb des Flecks habe ich dann das restliche Stück vom T-Shirt abgeschnitten (6) und oberhalb des anderen T-Shirt-Teils wieder angenäht, weil ich es sonst etwas zu kurz fand. Dazu habe ich beide Teile rechts auf rechts aufeinander gelegt (7), das abgeschnittene Teil sozusagen über den Musterteil gezogen, jeweils mit der offenen Seite nach innen (8). Von dem Teil, wo ich das T-Shirt begradigt habe, habe ich das Muster ausgeschnitten (9) und passend zum anderen Muster darüber aufgenäht. Den Saum habe ich für den destroyed Look nicht umgenäht. Fertig (10).

Midi-Jeansrock:


Man braucht (1):
ca. 1,50x1,30m Jeansstoff
Gummiband in Taillenlänge
5-6 Knöpfe
Nähmaschine, Nadel, Faden, Schere, Lineal

Anleitung:
Den Jeansstoff rechts auf rechts legen. In der Mitte die Breite der Taille markieren. Dann von der Markierung auf einer Seite eine schräge Linie nach unten aufzeichnen (2). An der Markierung schneiden (3). Nun die bereits geschnittene Seite mittig zur anderen Seite umklappen, damit beide Rockseiten identisch werden (4). Nun die andere Seite markieren und schneiden. Gegebenenfalls die Falz noch aufschneiden. Jetzt den Stoff rechts auf rechts liegend an beiden Seiten zusammennähen (5). Am Bund habe ich den Stoff so umgenäht, dass ein Tunnel entsteht, in dem ich das Gummiband einziehen kann (6). Den Gummi selbst noch zusammennähen, dann das Loch des Tunnels schließen. Den Saum unten noch einnähen (7). Als Dekoration habe ich auf der Vorderseite mittig fünf Knöpfe angenäht. Am besten vorher auflegen und markieren, damit die Abstände gleichmäßig sind. Ich habe die Knöpfe mit Nadel und Faden angenäht. Fertig (8).

Jeansshorts:


Man braucht:
Jeans (z. B. Esmara, C&A)
Schere

Anleitung:
Jeansshorts anziehen, auf der gewünschten Länge markieren. Jeans doppelt legen und quer abschneiden. Ich habe sie bewusst nicht umgenäht, weil ich will, dass sie nach und nach etwas ausfransen.

destroyed Shirtkleid:


Man braucht:
Nähmaschine, Schere
destroyed Jerseystoff (ca. 1x1,50m)

Anleitung:
Den Stoff rechts auf rechts aufeinander legen. Dann nach einem passenden Shirtkleid zuschneiden. An den Seiten zusammennähen. An den Armlöchern, am Ausschnitt und am Bund den Sahn umnähen. Aus dem restlichen Stoff habe ich durch beidseitiges Umnähen einen Gürtel genäht. Fertig.

Leo-Maxirock:


Man braucht (1):
ca. 100cm x 140cm Leo-Jersey-Stoff
ca. 10cm Bündchenstoff schwarz

Anleitung:
Ich habe den Stoff nach einen gut sitzenden Rock ausgeschnitten (2), dann  rechts auf rechts beide Seiten zusammengenäht. Danach habe ich das Bündchen (doppelt nehmen) rechts auf rechts angenäht (3). Danach habe ich den Saum unten in der gewünschten Länge umgenäht (4). Fertig (5).

Leo-Minirock:


Man braucht (1):
ca. 50cm x 140cm Leo-Jersey-Stoff
ca. 10cm Bündchenstoff schwarz

Anleitung:
Ich habe den Stoff nach einen gut sitzenden Rock ausgeschnitten (2), dann rechts auf rechts beide Seiten zusammengenäht. Danach habe ich das Bündchen (doppelt nehmen) rechts auf rechts angenäht (3). Danach habe ich den Saum unten in der gewünschten Länge umgenäht (4). Fertig (5).

doppellagiger Minirock:


Man braucht (1):
ca. 50cm x 140cm rosaJersey-Stoff
ca. 50cm x 140cm Lochmusterstoff rosa
ca. 10cm Bündchenstoff weiß

Anleitung:
Ich habe den Stoff (den pinken und den Lochmuster-Stoff) nach einen gut sitzenden Rock ausgeschnitten (2), dann habe ich den Lochmusterstoff rechts auf rechts  zusammengelegt und je einen Teil den pinken Stoffs davor und dahinter, dass der Lichmusterstoff quasi in der Mitte ist (3). Dann habe ich beide Seiten zusammengenäht. Danach habe ich das Bündchen (doppelt nehmen) rechts auf rechts angenäht (4). Danach habe ich den Saum unten in der gewünschten Länge umgenäht (5). Hierbei habe ich den pinken Stoff und den Lochmusterstoff separat voneinander ungefähr, dass ein leichter Lagenlook entsteht. Den darüber liegenden Lochmusterstoff habe ich dabei etwas mehr gekürzt, so dass man noch etwas von dem pinken Stoff darunter hervorblitzen sehen kann (6). Fertig (7).

Wildlederrock:


Man braucht (1):
Wildlederstoff  (0,8 x 1,2m)
5-6 Druckknöpfe
Nähmaschine oder Nadel und Faden
Schere
Hammer

Anleitung:
Den Stoff anhand eines Modells  (Tellerrock o.ä.) halbrund mit Nahtzugabe ausschneiden (2). Dann alle Schnittkanten knapp umsäumten  (3.) In regelmäßigen Abständen die Druckknöpfe einzeichnen. Dann die Druckknöpfe nach Anleitung anbringen. Dazu für die Oberseite der Knöpfe die mitgelieferte Schiene wie in den Bild 4 unten befüllen. Den Stoff dazwischen geben und zusammendrücken. Mit dem Hammer darauf klopfen, dass die Druckknöpfe sicher halten. (Bild 5) Für die Unterseite der Druckknöpfe die Schiene wie in den Bild 4 oben befüllen und analog verfahren. So sehen dann die fertigen Knopfleisten aus (Bild 6). Fertig (Bild 7).

DIY - Rock mit Vogelmuster:


Material & Anleitung: siehe Flamingo-Rock.

rosa Karorock:


Man braucht (1):
Karostoff (ca. 60cm x 1,20m)
Bündchenstoff (ca. 20cm)
Nähmaschine, Schere, Lineal

Anleitung:
Ich habe den Bündchenstoff und den anderen Stoff links auf links jeweils mittig aufeinander gelegt. Dann habe ich vom Rand des Bündchenstoffes auf jeder Seite schräg nach unten eine Linie gezeichnet (2). Entlang der Linie dann den Stoff schneiden (3). Beide Seiten links auf links zusammennähen, unten den Bund umnähen. Ich habe ihn doppelt umgenäht, damit er weniger aufsteht. Dann das Bündchen doppelt nehmen (4) und mit der Öffnung nach oben rechts auf rechts über den Bund stülpen (5) und festnähen. Fertig (6).

Haarband (aus den Stoffresten meines Karorocks):


Man braucht:
(1) Karostoff (ca. 10 x 20cm und 3 x 5cm)
Gummiband (ca. 10cm)

Anleitung:
Den Karostoff habe ich zweimal umgeklappt und dann an allen Seiten festgenäht (2). An beiden Seiten dann jeweils ein Ende des Gummibands festnähen (3). Dann aus einem kleinen Stück Stoff noch ein kleines Band nähen. Dazu den Stoff doppelt nehmen (4), links auf links legen (5) und an drei Seiten zusammennähen (6). Dann das Ganze umstülpen (7) und die noch offene Seite zunähen. Dazu den Stoff etwas nach innen einklappen und dann festnähen (8). Das Stoffstück vorne mittig um das Haarband wickeln (9) und auf der Innenseite zusammennähen (10). Fertig (11).

Ananas-Shirt:


Man braucht:
1 weißes Basic T-shirt  (z.B. H&M)
2 Ananas-Patches (z.B. Collosseum)

Anleitung:
Patches einfach auf der gewünschten Stelle anbringen. Dazu das T-Shirt am besten anziehen. Ich habe die Stelle dann mit einem Punkt markiert, damit nachher nichts verrutscht. Die Patches dann beidseitig jeweils ca. für 30 Sekunden festbügeln. Fertig!

weißes Spitzenkleid:


Man braucht:
Spitzenstoff (1 x 1,40m)
Nähmaschine, Schere, Stecknadeln

Anleitung: siehe Flamingo-Kleid

Palmen-Shorts:


Man braucht:
(1) Palmenstoff (ca. 60cm x 1,20m)
Gummiband (ca. 65cm)
Nähmaschine, Stecknadeln, Schere

Anleitung:
Den Stoff rechts auf rechts im Fadenlauf legen und das Schnittmuster (Vorderteil, Rückteil, Bündchen) feststecken (2) und ausschneiden (3). Dann jeweils ein Vorder- und ein Rückteil zusammenstecken und bis zum Schritt hoch nähen (4). Ein Hosenbein auf rechts drehen (5) und in das andere Hosenbein stecken. Jetzt die U-förmige Naht am Schritt nähen (6). Das Bündchen an beiden Querseiten zusammennähen  (7). Jetzt das Bündchen rechts auf rechts an den Hosenbund (8) stecken und unter Zug festnähen. Meine Hose ist sehr hüftig geschnitten. Als Bündchen habe ich 10cm Breite genommen. Wer die Hose nicht so hüftig mag, kann das Bündchen einfach breiter machen. Jetzt an vier Seiten das obere Ende des Bündchens unten feststecken, dass das Bündchen doppelt ist. Ich habe es an vier Stellen mit Stecknadeln fixiert. Jetzt habe ich den Gummi eingezogen und die Enden zusammengenäht  (9). Dann das Bündchen rundum festnähen. Jetzt die Hosenbeine auf die gewünschte Länge kürzen und am Saum umnähen (10). Fertig  (11).

Ethno-Stehkragenkleid:


Man braucht:
(1) Ethno-Stoff (ca. 1m x 1,40m)
Nähmaschine, Stecknadeln, Schere

Anleitung:
Stoff rechts auf rechts legen. Schnittmuster anzeichnen (2) und ausschneiden (3). An der offenen Seite zusammennähen. Aus den Stoffresten ein Band (ca.40cm x 10cm) ausschneiden (4). Die Seiten umnähen (5) und dann an den Halsausschnitt nähen (6). Die Enden zusammennähen (7). An der Seite, gegenüber der Schere analog ein Ärmelloch einzeichnen und ausschneiden (8). Die Ärmel (9) und den Bund (10) am Saum umnähen. Fertig (11).

gestreiftes Maxikleid:


Man braucht:
(1) gestreifter Stoff (1,40 x 2m)
Nähmaschine, Stecknadeln, Schere

Anleitung:
Stoff rechts auf rechts doppelt legen (2). Dann Arm- und Halsausschnitt aufzeichnen und ausschneiden  (3). Entweder frei oder mit einem Top als Vorlage. Vorder- und Rückenteil an den Schultern zusammennähen (4). An der Seite her die offene Seite zusammennähen (5). Unten habe ich 65cm als Schlitz frei gelassen. Den Halsausschnitt habe ich vorne noch etwas weiter ausgeschnitten (6). Die Seiten vom Schlitz auch beidseitig umnähen. Dann den Saum am Halsausschnitt (7), am Armausschnitt (8) und unten (9) umnähen. Aus Stoffresten Streifen herausschneiden  (10) und zusammennähen  (11). Dieses Band dann beidseitig umnähen (12). Auch die Querenden vernähen (13). Da ich das Kleid bewusst oversized geschnitten habe, verwende ich das Band, um die Träger am Rücken zusammenzubinden, dass sie mir nicht von der Schulter rutschen (14). Alternativ kann man das Band auch als Dekoschleife verwenden. Funktioniert mit Bikini oder Bustier darunter, mit Taillengürtel oder auch ganz Solo  (15).

gemustertes Sommerkleid:


Man braucht:
(1) Stoff (ca. 1m x 1,40m)
Nähmaschine, Stecknadeln, Schere

Anleitung:
Stoff rechts auf rechts doppelt legen (2). Einen ca. 4cm breiten Sfeifen quer abschneiden (3). An der Seite zusammennähen (4). Dabei von oben her 28cm für den Armausschnitt offen lassen. An der anderes Seite den Stoff entsprechend einschneiden. Den Stoff an den offen gelassenen Seitenteilen (Armausschnitt) umbiegen und umnähen (5). Oben und unten am Bund auch jeweils den Stoff umbiegen und umnähen (6). Aus dem Streifen ein Band nähen. Dazu erst beide Seiten umnähen (7), dann in der Mitte falten und doppelt zusammennähen (8). Am oberen Teil um das genähte Band herum einen Tunel nähen (9). So Vorder- und Rückenteil miteinander verbinden. Das Band am Ende in der gewünschten Länge zusammenknoten und den Knoten dann im Tunnel verstecken. Fertig (10).

Mustermix-Hoodie-Jacke:


Man braucht:
Sternenstoff  (1,40 x 1,35m)
gestreifter Stoff  (1,40 x 0,45m)
Bündchenstoff weinrot (80 x40cm)
Reißverschluss weinrot, teilbar (70cm)
Webband (180cm)
Nähmaschine, Stecknadeln, Schere, Schneiderstifte, Lineal
Fixierband

Anleitung:
Die Teile 8a, 8b, 8c,7b und 7d aus dem Stern-Stoff feststecken und ausschneiden. Das Rückenteil, Nr. 7b dabei im Stoffbruch anlegen und wie die Teile 8c und 7d doppelt ausschneiden. (Bilder 1+2) Die Teile 7d, 7e und 8d aus dem gestreiften Stoff ausschneiden. Dabei die Teile 7d und 8d doppelt ausschneiden. (Bild 3) Die Teile 7f und 7g doppelt aus dem roten Bündchenstoff ausschneiden. Dabei das Bündchen wenn möglich im Stoffbruch ausschneiden oder später zusammennähen. (Bild 4) Jetzt für die Ärmel jeweils einmal Teil 8d rechts auf rechts an Teil 8c nähen. (Bild 5) Nun das Vorderteil rechts, Teil 7e an Teil 8a nähen. (Bild 6) Jetzt die beiden Vorderteile, Teile 8a und 8b rechts auf rechts auf das Rückenteil, Teil 7b legen. (Bild 7) Nun die Schultern zusammennähen. Jetzt die Ärmel einnähen. Dabei die Markierung am Ärmel an der Schulternaht feststecken. Nun zuerst die halbkreisförmige Naht am Schulterkopf nähen. (Bild 8) Jetzt die Ärmel zunähen und in einer Naht gleich die Seite zunähen. (Bild 9) Jetzt die Teile 7d jeweils aus beiden Stoffen an den beiden festgestellten Seiten rechts auf rechts zusammennähen. (Bild 10) Jetzt diese beiden Teile rechts auf rechts aufeinanderlegen und die halbrunde Naht am Außenrand der Kaputze festnähen. (Bild 11) Jetzt die Kaputze auf rechts drehen und am Außenrand am Rand entlang nähen. Dabei darauf achten, dass die Innenkaputze innerhalb der Außenkaputze bleibt. (Bild 12) Nun die Kaputze rechts auf rechts an den Jackenkragen nähen. (Bild 13) Dabei außen jeweils einen cm zum einnähen des Reißverschlusses offen lassen. Jetzt das Bündchen an den Jackenbund heften. Dazu in Viertel einteilen, feststecken und unter leichtem Zug festnähen. (Bild 14) An den Innenseiten des Vorderteils, ein Stücke Stoff umbiegen und festheften. Den Reißverschluss öffnen. Jetzt am Reißverschluss das Fixierband anbringen und Den umgebogenen Stoff darauf kleben. Das Fixierband funktioniert wie doppelseitiges Klebeband. Auf der Unterseite des Reißverschlusses das Webband ebenfalls mit Fixierband anbringen. Dann von oben alles zusammen festnähen.(Bild 15) Der Reißverschluss sollte bis zur Hälfte des Bündchens reichen. Dieses wird im Anschluss nach innen eingeschlagen und festgenäht. (Bild 16) Für die Armbündchen die Teile 7g zusammennähen. Diese dann rechts auf rechts am Armabschluss festnähen. (Bild 17) Die Naht zwischen Jacke und Kaputze auch mit einem Webband verdecken. Dieses auch mit Fixierband anbringen und dann festnähen. (Bild 18) Dann auch die letzten zwei cm an der Kaputze festnähen. Fertig. (Bild 19)

Haremshose:


Man braucht (1):
Jerseystoff schwarz (1,50 x 1,40m)
Kordel (1,20m)
Gummiband (ca. 70cm)
Nähmaschine (und/oder Nadel und Faden), Stecknadeln, Schneiderkreide, Sicherheitsnadel

Anleitung:
Stoff links auf links doppelt legen. Dann das Schnittmuster auflegen. Ich hatte nur das Schnittmuster einer Sweathose, von daher habe ich einfach an den Seiten ein paar Zentimeter mehr beim Abzeichnen hinzugefügt (2). Oben habe ich den Bund länger gelassen, da ich noch einen Tunnel nähen möchte und den lockeren Effekt einer Haremshose herstellen wollte. Dann ausschneiden (3). Jetzt immer ein Vorderteil mit einem Rückteil rechts auf rechts aufeinanderlegen, so dass die langen Seiten auf je einer Seite sind. Feststecken  (4) und nähen. Dann ein Beinteil auf rechts drehen und deckungsgleich in das andere Beinteil stecken. Die U-förmige Näht feststecken (5) und nähen. Jetzt am Beinabschluss ein Stück umbiegen, feststecken (6) und nähen (7). Am Bund habe ich einen Tunnel genäht (8). Dazu ein Stück umbiegen, die Mit dem darunter, feststecken und festnähen. Das letzte Stück nich offen lassen. Auf der Vorderseite ein kleines Loch machen und die Kordel durchziehen. Jetzt das letzte Stück noch zunähen. Weil mir der Bund nich zu weit war, habe ich über das Kordel-Loch noch ein Gummiband ei gezogen. Dazu ein Ende an einer Sicherheitsnadel befestigen und einmal ganz durchziehen (9). Jetzt beide Enden des Gummibands von Hand miteinander vernähen (10). Da mir der Beinabschluss noch ein Stück zu weit war habe ich ein nach oben hin schmaler verlaufendes Stück an der Innenseite der Beine abgesteckt und enger genäht (11). Den überstehenden Stoff abschneiden. Fertig (12).

locker geschnittene Hose:


Man braucht:
(1) Stoff  (ca. 1,50m x 1,00m)
(2) Gummiband (je nach Körperumfang, ich habe 70 cm genommen)
(3) Bündchenstoff (20cm)
Nähmaschine (oder Nadel, Fadel), Schere, Stecknadeln

Anleitung:
Den Stoff links auf links legen. Am Stoffbruch auseinanderschneiden. Jetzt in der Mitte bis zum letzten Drittel gerade nach oben schneiden (4). An den Außen- und Innenseiten zusammennähen (5). Am Fußende den Saum ein Stück umnähen (6). Am Bund oben ein Stück nach innen umnähen, wo man den Gummi einziehen kann, btw. diesen gleich in den Umschlag legen (7). Von daher noch nicht zunähen, erste den Gummi einziehen, beide Enden des Gummis von Hand zusammennähen.  (8). Dann den restlichen Saumumschlag fmumnähen (9). Ich habe dann zusätzlich noch ein Bündchen angenäht.  Dieses doppelt nehmen und rechts auf rechts festnähen (10). Fertig (11).

Oversize-Blumen-Shirt:


Man braucht:
(1) Blumenstoff (ca. 70 x 80cm)
Nähmaschine (oder Nadel, Fadel), Schere, Stecknadeln

Anleitung:
Den Stoff links auf links doppelt legen. Dann habe ich als Vorlage ein Oversize-Shirt darauf gelegt und es nachgemalt (2). Danach dann mit etwas Nahtzugabe ausschneiden. Jetzt die Schulter links auf links feststecken und nähen (3). Dann die Seiten links auf links nähen (4). Jetzt noch am Halsauschnitt (5), an den Ärmeln (6) und am Bund  (6) Den Saum etwas umnähen. Fertig (7)

Jeans-Blumen-Maxirock:


Man braucht:
(2)Jeans  (z.B. S. Oliver)
(1) Blumenstoff (1,20 x 1,30m)
Nähmaschine (oder Nadel, Fadel), Schere, Stecknadeln

Anleitung:
Von der Jeans nur den Bund, also ohne Beine, abschneiden (3). Dann die Jeans auf links drehen und unten den Blumenstoff feststecken und dann annähen (4). Jetzt auf die gewünschte Länge kürzen (5). Unten jetzt noch den Saum einmal umnähen (6). Fertig (7).

Shorts mit Leo:


Man braucht (1):
Jeans (z.B. 7 for all mankind)
Leo-Stoff (20 x 30cm)
Nähmaschine oder Nadel und Faden, Schere, Stecknadeln

Anleitung:
Die Jeans zuerst auf die gewünschte Länge kürzen. Dann habe ich an den Seiten jeweils  ein Stück herausgeschnitten (2), dass ich dann mit dem Leo-Stoff ersetzt habe. Dazu habe ich den Leo-Stoff zuerst in zwei Streifen geschnitten (3) und dann oben einmal umgenäht (4). Dann habe ich ihn rechts auf rechts beidseitig vorne an die Jeans genäht.(5) Danach die Jeans auf links drehen und den Leo-Stoff rechts auf rechts mit dem Rückenteil der Jeans zusammennähen. (6) Danach den Leo-Stoff entsprechend kürzen. (7) Jetzt noch den Saum an den Beinen umnähen (8). Weil mir die Hose am Bund zu weit war, habe ich noch ein Dreieck angenäht (9). Fertig. (10)

Sommerkleid:


Man braucht:
(1) Stoff (1,40 x 1m)
Nähmaschine oder Nadel & Faden, Schere, Schneiderstift, Stecknadeln

Anleitung:
Ein Rockteil (von einem gut sitzenden Rock oder Kleid abmalen) und zwei Rechtecke, die an einer Seite etwas schräg nach unten zulaufen vom doppelt auf links gelegten Stoff ausschneiden. (2) Auf den Rechtecken beidseitig oben markieren, wo die Schulter ist. Dann rechts auf rechts die beiden Rechtecke an das Rockteil stecken. (3) Die Rechtecke überlappen sich dabei im unteren Bereich ein bisschen. Die beiden schrägen Seiten sind dabei innen. Das für Vorder- und Rückseite machen, dann nähen. Die schrägen Seiten der Rechtecke nach innen etwas umbiegen, feststecken und nähen. (4) Dann Vorder- und Rückseite rechts auf rechts aufeinander legen. Das Kleid oben an den beiden oberen Seiten (Schultern) festnähen. (5) Nun die Seiten von unten feststecken und nähen. Dabei bis ca. 10cm über die Stelle nähen, an der Kleid und Oberteil zusammengenäht sind. (6) Unten noch den Saum ein Stück umnähen. (7) Jetzt noch den Saum der Ärmel umnähen. Fertig. (8)

Perlen-Pulli:


Man braucht:
Pullover cremeweiß (z.B. H&M)
ca. 90 Perlen (Perlmutt, Durchmesser: 8mm)
Nadel, Faden, Schere

Anleitung:
Perlen im Schulterbereich bis zum Oberarm vorne und hinten annähen. Ich habe hier einen relativ kleinen Abstand gewählt. Jede Perle gut vernähen.

Perlen-Jeans:


Man braucht:
Jeans (z.B. Blue Motion)
ca. 80 Perlen (Perlmutt, Durchmesser: 8mm)
Nadel, Faden, Schere

Anleitung:
Perlen einzeln an die Jeans nähen. Auf der Innenseite vernähen. Am Knöchel habe ich die Perlen näher aneinander festgenäht, je weiter oben ich sie angenäht habe, desto größer habe ich den Abstand gelassen.

Sternen-Shorts:


Man braucht:
Nähmaschine, Schere, Stecknadeln
Stoff (140cm x 60cm)
Bündchen  (15cm)

Anleitung:
Anleitung: siehe Flamingo-Shorts

Bluse mit Spitze:


Man braucht:
Nähmaschine, Schere
(1) Bluse  (z.B. Tally Weijl)
elastische Spitze (1,30m)

Anleitung:
Die Bluse im unteren Drittel abschneiden. (2) Dann die Spitze an den oberen Teil festnähen (3) (rechts auf rechts) und die Spitze selbst auch noch zunähen. Danach den unteren Blusenteil links auf links an die Spitze nähen. (4) Mit beiden Ärmeln analog verfahren. (5) Nur habe ich die Ärmel im oberen Drittel abgeschnitten. Fertig (6)

Leo-Shorts:


Man braucht:
Nähmaschine, Schere, Stecknadeln
Stoff (140cm x 60cm)
Bündchen  (15cm)

Anleitung:
Anleitung: siehe Flamingo-Shorts

Rock mit Print:


Man braucht:
Nähmaschine, Schere, Stecknadeln
Stoff (120cm x 60cm)
Bündchen (15cm)

Anleitung:
Anleitung: siehe Flamingo-Rock. Nur habe ich diesmal als Vorlage einen gerade geschnittenen Rock verwendet.

Flamingo-Shorts:


Man braucht:
Nähmaschine, Schere, Stecknadeln
Stoff (140cm x 60cm) (1)
Bündchen  (15cm)

Anleitung:
Den Stoff links doppelt legen und dann die beiden Teile des Schnitts  (Vorder-und Rückseite) daran feststecken. (2) Dabei soll die Fadenrichtung gleich sein. Dann ausschneiden. (3) Die Beinlänge dann nach belieben kürzen. Evtl. an eine Nahtzugabe denken, wenn sie nicht wie bei mir bereits mit eingerechnet ist. Jetzt jeweils ein Vorderteil mit einem Rückenteil links auf links zusammennähen. (4) Dabei nur die äußeren Beinnähte nähen. (5) Nun ein Hosenbein auf rechts drehen und in das andere Hosenbein stecken. (6) Nun die U-förmige Naht zusammenstecken (7) und dann nähen. (8) Jetzt alles auf rechts drehen. (9) Das Bündchen in der passenden Größe abschneiden und wieder zusammennähen und dann doppelt nehmen und rechts auf rechts (offene Seite oben) an der Hose gleichmäßig feststecken. (10) Dabei gegebenenfalls beim Nähen etwas ziehen,
Als Beinabschluss habe ich die Beine unten einach nur umgenäht.(11) Fertig. (12)

Jogginghose:


Man braucht:
Nähmaschine, Schere, Schneiderfarbe, Stecknadeln
Schnitt
Stoff (ca. 1,30m x 1,40m) (1)
Bündchen: 15cm + 10cm

Anleitung:
Den Stoff links doppelt legen und dann die beiden Teile des Schnitts  (Vorder-und Rückseite) daran feststecken. (2) Dabei soll die Fadenrichtung gleich sein. Dann ausschneiden. Evtl. an eine Nahtzugabe denken, wenn sie nicht wie bei mir bereits mit eingerechnet ist. Jetzt jeweils ein Vorderteil mit einem Rückenteil links auf links zusammennähen. (3) Dabei nur die äußeren Beinnähte nähen. (4) Nun ein Hosenbein auf rechts drehen und in das andere Hosenbein stecken. Nun die U-förmige Naht zusammenstecken und dann nähen. (5) Jetzt alles auf rechts drehen. Das Bündchen in der passenden Größe abschneiden und wieder zusammennähen und dann doppelt nehmen und rechts auf rechts (offene Seite oben) an der Hose gleichmäßig feststecken. Dabei gegebenenfalls beim Nähen etwas ziehen, damit es gleichmäßig wird. (7) Für die Füßbündchen ein Bündchen in zwei passende Teile schneiden und zusammennähen. Doppelt nehmen und rechts auf rechts (offene Seite oben) ans Beinende nähen. (6) Fertig.(8)

Flamingokleid:


Man braucht:
Nähmaschine, Schere, Schneiderfarbe
Saumband weiß
Flamingostoff (ca. 1 x 1,40m)

Anleitung:
Ich habe ein gut passendes Kleid auf den Stoff (doppelt legen) gelegt und dann (mit Nahtzugabe) mit der Schneiderfarbe umrandet und ausgeschnitten. Dann habe ich Vorder-und Rückseite links auf links zusammengenäht. Hals- und Ärmelausschnitt aussparen, sowie den Saumabschluss unten. Unten am Saum habe ich das Saumband festgenäht. Dabei den Stoff zwischen das Saumband legen. Den Halsausschnitt habe ich separat aufgezeichnet und ausgeschnitten. Den Rand habe ich dann umgenäht. Ebenso habe ich den Rand der Ärmel umgenäht.

Flamingorock:


Man braucht:
Nähmaschine, Schere, Heftfaden, Stecknadeln (1)
Bündchenstoff, 20cm (2)
Flamingostoff  ca.1m x 1,40m
Saumband: 1,5m
Gummiband (3)

Anleitung:
Ich habe den Rock nach einem Rock genäht, dessen Schnitt mir gefällt. Er ist ausgestellt.  Dazu habe ich den Stoff doppelt gelegt und eine Seite des Rocks angelegt. Ich habe etwas Nahtzugabe hinzugefügten und dann ausgeschnitten. (4) Dann habe ich am unteren Saum das Saumband festgenäht. Dazu legt man den Rockstoff zwischenzeitlich das Saumband und näht es fest. Ich habe es vorher geheftet, damit der Rockstoff im Saumband bleibt. (5) Danach habe ich auf links den Rock an den Seiten zusammengenäht. (6) Das Bündchen nehme ich doppelt. In das Bündchen arbeite ich innen ein Stück Gummiband ein, dass ich vorher zusammengenäht habe. (7) Das Bündchen habe ich dann rechts auf rechts an den Rockbund oben festgesteckt und angenäht. (8) Den Bund kann ich dann je nachdem noch einmal umschlagen. (9)

Bandeautop grau mit Blumen (passend zu dem Jeansrock mit dem gleichen Blumenstoff):


Man braucht (1):
Bünchenstoff (ca.70cm)
Jeansstoff mit Blumenprint
Nähmaschine (oder Nadel & Faden), Schere

Ableitung:
Den Bündchenstoff habe ich im oberen Teil (ca. 18cm) doppelt genommen. Das Ende habe ich dann nach innen eingeschlagen, dann rundum festgenäht. Unten habe ich den Rand auch ein kleines Stück umgebogen und umgenäht. (2) Aus dem Jeansstoff habe ich die Blumen ausgeschnitten, auf den Stoff verteilt (3) und dann habe ich sie am Rand entlang festgenäht (4).

Lederjacke mit Rosen-Patches:


Man braucht:
Lederjacke (z.B. H&M)
Blumen-Patches (z. B. Wish)
Bügeleisen
Geschirrtuch

Anleitung:
Die Patches auf die gewünschten Stellen legen und festbügeln. Dabei unbedingt zwischen das Bügeleisen und die Patches ein Geschirrtuch legen, damit das Leder durch das Bügeln nicht angegriffen und beschädigt wird. 

DIY - grauer Pulli mit Patches:


Man braucht:
grauen Pulli (z.B. Desires )
Patches (z.B. Colosseum, Only)
Bügeleisen
Butterbrotpapier

Anleitung:
Patches auf die gewünschten Stelle legen und ausbügeln. Dabei ein Stück Butterbrotpapier zum Schutz dazwischen legen.

Pulli mit Patches:


Auf diesen tollen Pulli von Laura Scott habe ich leider einen Fleck bekommen, der sich nicht mehr herauswaschen ließ. Ich habe dann ein paar Patches aufgebügelt und muss sagen, dass mir das Ergebnis sehr gut gefällt.

DIY - Jeanstop:


Man braucht:
1 Jeans (1)
Nadel, Faden, Schere
gemustertes Aufbügelpapier (2)
Synthetik-Kleber zum Nähen (3)

Anleitung:
Zuerst habe ich die Umrisse für ein Top auf die Jeans gezeichnet und ausgeschnitten (4). Dazu habe ich den Schritt zum Halsausschnitt gemacht. Dann habe ich das Top an den Schultern und an der Seite zusammengenäht. Die Hosenbeine habe ich abgeschnitten, je an einer Naht aufgetrennt und zusammengenäht. (5) Die zusammengenähten Hosenbeine habe ich links auf links an das Oberteil genäht. (6) So bleibt außen eine Naht stehen, die ich ausgefranst habe. Dazu habe ich mit einer Nadel die Querfäden herausgezogen. Das Top habe ich dann an der gewünschten Länge abgeschnitten. (7) An allen Schnittkanten  (Halsausschnitt, Armausschnitt, Bund) habe ich Zickzacknähte in ca. 1cm Abstand gemacht. Bis zur Naht hin habe ich dann wieder ausgefranst. (8) Die Hosentaschen habe ich mit Synthetikkleber "zugenäht". Danach habe ich ein paar Blumen des Bügelstoffes ausgeschnitten und ausgebügelt. (9)

DIY - Einhornmütze:


Man braucht:
Flamingostoff
grauen Stoff
Nadel, Faden, Schere, Papier (Schnitt)
2 Knöpfe

Anleitung:
Stoff doppelt legen und Schnittmuster im Stoffbruch anlegen. Mit Nahtzugabe ausschneiden. Die beiden äußeren Ecken einklappen und die schrägen Kanten zusammennähen (rot). Dann die großen Schnittkanten aufeinanderlegen und einmal quer darüber nähen (türkis). Nun das Bündchen ausschneiden. Dazu Vorlage im Stoffbruch anlegen und zuschneiden. Bündchen doppelt legen, zusammennähen und rechts auf rechts an die Mütze nähen. Am Bündchen habe ich dann noch zwei Knöpfe angenäht.

DIY - Einhornrock:


Man braucht:
Einhornstoff
grauer Jerseystoff
rosa Bündchen
Nadel, Faden, Schere, Kopierpapier, Nähkreide

Anleitung:
Aus dem grauen Stoff Vorder- und Rückteil des Rocks ausschneiden.  Ich habe als Vorlage einen gut passenden Rock abgezeichnet. Rechts auf rechts zusammennähen. Ein schmales Stück vom Einhornstoff ausschneiden und am unteren Ende auf den Rockstoff nähen. Unten umnähen. Das Bündchen rechts auf rechts unter Zug an den Rock nähen. Aus dem Einhornstoff eine schmale Tasche ausschneiden. Die Enden an allen vier Seiten umnähen, dann an drei Seiten (oben offen lassen) festnähen.

DIY - gemusterter weißer Jeansrock:


Man braucht:
1 Jeansstoff
1 graues Bündchen
Nadel, Faden, Schere, Nähkreide

Anleitung:
Ich hatte als Ausgangsmaterial einen alten, taillenhohen und knielangen Jeansrock. Diesen habe ich so abgeschnitten, dass aus dem unteren Teil ein Minirock entsteht. Oben dran habe ich dann rechts auf rechts unter Zug das Bünchen genäht.

destroyed Jeansshorts mit Schrift & Herzen:


Man braucht:
Jeansshorts  (z.B. Crossfire)
Nadel, Schere
Textilfarben (schwarz, gold, silber, lila)
Glitzerkleber (gold, silber, lila)

Anleitung:
An einer Stelle im Bein quer einen Schlitz schneiden. Von der Rückseite aus einen Teil der Querfäden herausziehen und die Längsfäden kürzen. (Nähere Beschreibung auf meinem letzten DIY.) Die Umschläge am Beinabschluss habe ich aufgetrennt und glattgebügelt. Dann mit den Textilfarben Schriftzüge und Herzen nach Belieben aufmalen. Auf ein paar der Herzen habe ich noch Glitzerkleber angebracht. Zum Schluss noch bügeln. Dabei zuerst von der Rückseite bügeln und dann ein Geschirrtuch über die Vorderseite legen.

Jeansshorts mit Spitze:


Man braucht:
Jeansshorts  (z.B. Tom Tailor)
Nadel, weißer Faden
ca. 10x 20cm Spitze

Anleitung:
Zuerst an beiden Beinen je einen Schlitz einschneiden (1). Von der Rückseite aus dann die hellen Querfäden herausziehen (2), bis die gewünschte Größe des Lochs entstanden ist. Einen Teil der hellen Fäden herausschneiden. Die dunklen Längsfäden am Rand habe ich dann gekürzt (3). Von der Innenseite nun ein Stück Spitze über dem Loch festnähen. Für die Verzierung der Taschen je ein passendes Stück Spitze ausschneiden und festnähen (4).

Lederleggins mit Reißverschlüssen:


Man braucht:
Lederleggins, z.B. Calzedonia
2 Reißverschlüsse
Bagel, Faden
Schere

Anleitung:
An der Lederleggins an den gewünschten Stellen je einen Cut schneiden. Nur so weit schneiden, wie der Reißverschluss auf der Vorderseite herausschauen soll. Die Reißverschlüsse von der Innenseite her einnähen, überflüssige Enden abschneiden.

Jeansjacke mit Patches:


Man braucht:
Jeansjacke, z.B. Primark
Patches zum Aufbügeln: z.B. Colosseum

Anleitung:
Patches auf die gewünschte Stelle legen und Bügeln. Dabei ein Butterbrotpapier zwischen Patches und Bügeleisen legen. Von beiden Seiten ohne Dampf ca. 30 Sekunden bügeln.

Jeansshorts mit Patches:


Man braucht:
Jeansshorts, z.B. Tom Tailor
Patches zum Aufbügeln: z.B. Colosseum

Anleitung:
Patches auf die gewünschte Stelle legen und Bügeln. Dabei ein Butterbrotpapier zwischen Patches und Bügeleisen legen. Von beiden Seiten ohne Dampf ca. 30 Sekunden bügeln.

Bluse mit Patches:


Man braucht:
Bluse blau/weiß gestreift, z.B. H&M
Patches zum Aufbügeln: z.B. Colosseum

Anleitung:
Patches auf die gewünschte Stelle legen und Bügeln. Dabei ein Butterbrotpapier zwischen Patches und Bügeleisen legen. Von beiden Seiten ohne Dampf ca. 30 Sekunden bügeln.

Jacke mit Patches:


Zutaten:
1 Jacke (z.B. Bomberjacke, Parka, Jeansjacke aber auch Taschen o.ä.)
Patches
Doppelkebeband

Anleitung:
Patches mit Doppelkebeband an den gewünschten Stellen anbringen. Praktisch daran ist auch, dass man die Patches jederzeit wieder entfernen und anderswo anbringen kann.

Tanktop:



Was man braucht:
T-Shirt (Bild 1)
Schere
Stift

Anleitung:
Mit dem Stift habe ich zuerst den Ausschnitt  so eingezeichnet, wie ich ihn erweitern wollte. Dann habe ich eine Linie um die Ärmel eingezeichnet (Bild 2) und entsprechend ausgeschnitten und den Armausschnitt dabei etwas vergrößert. Doppelseitig ausschneiden, Rückenteil und Vorderteil gleichzeitig. Dazu das T-Shirt einfach Vorderseite über Rückseite legen. (Bild 3) Danach habe ich mir noch einen tiefen Rückenausschnitt eingezeichnet. (Bild 4) Hier nur den Rückenteil ausschneiden! (Bild 5) Das Gesamtergebnis: Bild 6

Croptop:


Man braucht:
Tanktop weiß, etwas länger (Bild 1)
Schere
Bleistift

Anleitung:
Von unten so lange Fransen schneiden, je nachdem, wie lang das Top werden soll. Abstand: ca. 1-2cm (Bild 2) Das Top falsch herum mittig zusammenlegen und auf das Rückenteil mit dem Bleistift ein halbes Herz aufzeichnen. (Bild 3) Das halbe Herz nachschneiden, dann das ganze auf die andere Shirtseite umklappen, dort die Herzhälfte nachzeichnen (Bild 4) und dann ausschneiden.  So hat man ein symmetrisches Herz. Auf der Vorderseite des Tops habe ich auch mittig ein kleines Herz eingezeichnet und ausgeschnitten.  (Bild 5) Die Fransen habe ich so miteinander verknotet, dass ich immer einen Knoten mit der Franse und der daneben gemacht habe. Das ganze dann ringsum, solange man möchte. (Bild 6) Dann am Ende die Fransen auf eine einheitliche Länge kürzen. Front: Bild 7. Rückseite: Bild 8. Getragen: Bild 9.

Bustiers:


Man braucht:
Panties oder Slips (egal, ob Männer- oder Frauenpantys, Bild 1)
Schere
Bleistift

Anleitung:
Pantys mit dem Bund nach unten hinlegen und entlang der oberen Nähte den Front- und Rückenausschnitt mit Bleistift einzeichnen (Bilder 2 und 3). Mit der Schere ausschneiden  (Bild 4). Die Front (Bilder 5 und 7) habe ich nachher als Rücken für das Bustier verwendet, das Hinterteil (Bilder 6 und 8) dann als Vorderteil, weil dieses etwas mehr Stoff hat. Getragen sieht es echt witzig aus und ist auch richtig bequem (Bilder 9 und 10).

Jeans mit Glitzersteinen:





Man braucht dazu:
1 Jeans
bunte Glitzersteine nach Wahl
Schmuckkleber
Stoffmalstifte

Anleitung:
Zuerst mit den Stoffmalstiften die gewünschten Muster aufzeichnen, dann die Schmucksteine aufkleben.

Accessoires:

chain bag:


Da ich nicht die perfekte Tasche gefunden habe, bzw. das Original mir dann doch etwas zu teuer war, habe ich mir diese mit einem kleinen Handgriff selbst gemacht. Mein Vorbild war die chain bag von Bottega Veneta.

Man braucht:
Slouchy-Handtasche (z.B. H&M)
Gliederkette (z.B. Zara)
2 Schlüsselringe

Anleitung:

Die Schlüsselringe von außen durch die Ösen am Henkel der Handtasche fädeln. Dann an den Schlüsselringen noch jeweil ein Glied der Gliederkette einfädeln bzw. wenn möglich mit dem Haken einhaken. 

geknüpfte Tasche:


Man braucht (1):
2 Taschengriffe
Stoffgarn
ggf. zu umknüpfende Tasche (meine habe ich von Primark)
Schere

Anleitung:
Von Garn Fäden abschneiden. Diese sollten insgesamt mindestens 6x so lang sein, wie die zu anknüpfende Tasche. Diese doppelt über die Taschengriffe legen und dort festknoten (2). Dann immer die nebeneinanderliegenden Stofffäden miteinander verknüpfen (3). Am Rand, zwischen den beiden Taschengriffen, die beiden äußersten Fäden miteinander verknoten, bis ein Kreis entsteht (4). Ich habe das Ganze dann zum Weiterknüpfen um die Tasche gelegt, damit ich auch die Größe besser an die Tasche anpassen kann (5). Dann immer rundum weiter knüpfen, bis die gewünschte Länge geknüpft ist. Ich habe die Fäden dann mit Wäscheklammern über dem Taschenboden der umgedrehten Tasche fixiert, damit mir die Fäden nicht immer wegrutschen (6). Am Taschenboden habe ich die Knoten dann sehr engmaschig gemacht und am ende alle Fäden miteinander verknotet, bis der Boden geschlossen ist (7). Die übrigen Fäden hängen lassen oder abschneiden (8). Ich habe mich für Abschneiden entschieden. Fertig (9). Man kann die Häkeltasche mit der Zylindertasche oder auch alleine tragen.

DIY-Handykette:


Ich finde die Handyketten/-taschen, die es aktuell z.B. von Xouxou Berlin gibt richtig cool. Da ich aber ein Asus Zenfone habe, passt für mich keine der dort angebotenen Varianten. Von daher hier meine Alternative:

Man braucht:
* Seil mit Karabiner (meines war bei einem Sweatkleid von Zara als Gürtel mit dabei)
* elastische Handyhalterung (z.B. von Amazon)

Anleitung:
Die Handyhalterung über den angebrachten Ring mit dem Karabiner verbinden. Ich habe den Knoten dann etwas weiter hinten gemacht, dass das Seil kürzer wurde. Dann ist die Handykette auch schon fertig. Das Handy wird bei mir mit allen vier Ecken in je einem Loch befestigt. Zur zusätzlichen Sicherheit habe ich die Halterung durch den Ringhalter auf der Rückseite meines Handys durchgefädelt. Ich finde das Ergebnis ziemlich cool und vor allem sehr individuell, passt für jedes Handy-Modell und muss daher auch beim Handy-Wechsel nicht neu gekauft werden.

Tasche mit Patches:


Man braucht:
Altes T-Shirt oder Top (1)
Patches (2)
Schere, Bügeleisen (ggf. Nadel & Faden)

Anleitung:
Wenn man ein T-Shirt verwendet muss man zuerst die Ärmel abschneiden und den Halsausschnitt vergrößern. Die abgeschnittenen Ränder dann umnähen  Wenn man ein Top verwendet muss man ggf.  nur den Halsausschnitt etwas vergrößern und umnähen. Ich habe bei meinem Top noch den Bund abgeschnitten, damit die Fransen gleichmäßig sind. (3) Dann am Bund das Shirt mehrfach einschneiden, dass Fransen entstehen. Dabei gleich Vorder- und Rückseite gleichzeitig einschneiden, damit zwei doppelte Fransen entstehen. (4) Diese jeweils miteinander verknoten. (5) So entsteht der Taschenboden. Die Patches an den gewünschten Stellen beidseitig aufbügeln. (6) Fertig. (7)

DIY: Jeansgürtel:


Man braucht (1):
Jeans, Schere

Anleitung:
Auf die Idee, dass in einem DIY zu machen bin ich durch @sofia.del.mar gekommen. Sie hat so einen Gürtel in einem "hässliche Teile kombinieren - Video" so cool gestylt, dass ich mir auch so einen gebastelt habe. Dazu einfach nur den Bund der Jeans abschneiden (2). Ich habe den Bund unterhalb der Gürtelschlaufen abgeschnitten, so dass ich den Jeansgürtel noch mit einem normalen Gürtel kombinieren kann (3). Finde ich irgendwie richtig cool.

Haarspange (Gucci-Dupe):


Man braucht:
Haarspange braun/schwarz gemustert
Strasssteine, selbstklebend
Anleitung:
Analog zum Original von Gucci habe ich die Strasssteinen einfach in der Form des Gucci-Schriftzugs mittig auf die Haarspangen geklebt. Fertig.

Muschel-Haarspangen:


Man braucht:
Haarspangen (z.B. Ebelin)
Muscheln
Heißklebepistole

Anleitung:
Das DIY ist wirklich sehr einfach. Die Muscheln mit der Heißklebepistole in der gewünschten Komposition auf die Oberseite der Haarspangen kleben. Fertig

Perlen-Sonnenbrille:


Man braucht (1):
Sonnenbrille
klebende Halbperlen (je Packung Ca. 1€)
Anleitung:
Sonnenbrille nach Lust & Laune bekleben. Fertig (2).

"lackierte" Sonnenbrille:


Habe gestern ein Hacks-YouTube-Video mit Nailhacks von @KindofRosy gesehen und musste den Hack mit der lackierten Sonnenbrille gleich nachmachen.

Man braucht dazu:
* Sonnenbrille
* Nagellack (Ich habe Essie stardust verwendet, um das schöne rosa-metallic zu erhalten.)

Anleitung:

Die Sonnenbrille dann wie gewünscht ganz oder teilweise mit dem Nagellack einpinseln. Für ein gut deckendes Ergebnis habe ich zwei Schichten lackiert.

Sonnenbrillenkette:


Man braucht:
Gliederkette oder - gürtel
2 dünne Haargummis
(Sonnenbrille)

Anleitung:
Zuerst von der Kette oder dem Gürtel den Karabiner/Verschluss einfach abmachen. Dann die dünnen Haargummis jeweils an einem Ende der Kette festmachen. Hierzu eine Schlauer bilden. In die Schlaufe kann man die Bügel der Sonnenbrille stecken und diese so befestigen. So kann man die Sonnenbrille immer nach Lust und Laune wechseln.

Schmuck:

Steinperlen-Schmuck:

Man braucht: 
transparenter Bastelfaden
Verschlüsse 
Steine (ich habe Hämatit & Japsis genommen, gibt es bei Temu, Amazon oder im Bastelbedarf) 
Schere

Anleitung: 
Steine im gewünschten Muster auf den Bastelfaden auffädeln und beide Enden je mit einem Verschlussende verknoten. So sind es bei mir zwei Ketten, ein Armband und Ohrringe geworden. 

weitere Ketten, Armbänder & Ohrringe aus Bastelperlen & Steinen:





Man braucht dazu:
dünner Draht oder Nylonschnur für Ketten und Armbänder
Verschlüsse ( im Bastelladen)
Ohrringe aus Draht ( im Bastelladen)
Perlen nach Wahl

Anleitung:
Perlen auffädeln, Verschluss befestigen und gut verknoten.

Pompom-Kette:


Man braucht:
weißes Band
Pompoms
Nadel & Faden

Anleitung:
Band in gewünschter Länge abschneiden, verknoten. Pompoms in gewünschtem Abstand annähen. Ich habe mir die Kette besonders für das weiße Ibiza-Kleid gemacht. Man kann sie mit Sicherheitsnadeln am Ausschnitt befestigen.

Fußkettchen mit bunten Perlen:

Man braucht:

bunte Perlen, ggf. mit Buchstaben

Nylon-\Perlenfaden, transparent

Verschluss

Anleitung:

Ich habe zuerst einen Teil des Verschlusses am Nylonfaden festgebunden, dann die Perlen aufgefädelt. Dabei habe ich den Schriftzug "Simone" und "xoxo" integriert.  Zwischendurch immer wieder probieren, ob die Länge passt. Dann noch das andere Ende des Verschlusses festknoten und die Fadenenden abschneiden. 

Habe mir nochmal drei weitere Fußkettchen gemacht. 

Kette mit bunten Perlen:

Man braucht:

bunte Perlen, ggf. mit Buchstaben

Collierdraht

Anleitung:

Ich habe die Perlen nach Lust und Laune bunte Perlen aufgefädelt und den Schriftzug "bla bla bla" integriert. 


Schuhe:

Schuhe mit bunten Perlen:

Man braucht:

bunte Perlen, ggf. mit Buchstaben

Schnür-Sandalen (meine sind z. B. von SheIn

--> Achtet nur darauf, dass das Loch in euren Perlen auch groß genug ist, dass die Schnüre der Sandalen durchpassen!

Anleitung:

Bei meinen Sandalen musste ich zuwrst die Quasten abschneiden, dass ich die Perlen auffädeln konnte. Ich habe dann nach Lust und Laune bunte Perlen aufgefädelt und auf einer Seite den Schriftzug"Simone", auf der andere "happy" integriert. Zwischendurch immer wieder anprobieren, dass sich die Schuhe auch noch bequem binden lassen. Zum Schluss habe ich die Quasten einfach wieder angeknotet. 


Sockboots:


Man braucht (1):
* Socken (schwarze Socken: Converse, Blumensocken: Converse, Netzsocken: Tezenis)
* Pumps
* Ballen-Fußpolster (z. B. Deichmann)
* Nadel, Faden, Schere

Anleitung:

Erst die Pumps anziehen, dann die Socken darüber anziehen (2). An der Ferse, an der Stelle, wo sich der Absatz befindet, ein kleines Loch in den Socken schneiden (3) und den Absatz durchziehen (4). Am Ballen das Fußpolster aufkleben (5) und dann festnähen, damit es auch sicher hält. Ebenso um das Loch in der Ferse herum nähen (6), damit es nicht weiter einreißt. Fertig. Variante 1: schwarze Sockboots mit weißem Streifen (7). Variante 2: Netz-Sockboots (8). Variante 3: geblümte Sockboots (9).

rote Samt-Sockboots:



Man braucht:
Pumps (1, z. B. Graceland)
rote Samt-Socken (2, z.B. Wish)
Schere, Nadel& Faden, Fußballen-Gel-Pad

Anleitung:
Die Socken über die Pumps ziehen. (3) An der Stelle des Absatzes ein kleines Loch in der Socken schneiden und den Absatz durchstecken. Dieses Loch mit Nadel und Faden vernähen. Am Ballen das Fußballen-Gel-Pad aufkleben und als "Sohlenersatz" verwenden. Zur Sicherheit noch festnähen. Fertig (4)

weiße Sockboots:


Man braucht (1):
weiße Socken
Pumps
Schere
evtl. Nadel, Faden, Gel-Ballenkissen

Anleitung:

Die Socken über die Pumps ziehen. An der Stelle, wo der Absatz ist mit der Schere ein Loch schneiden (2). Wer mag, kann das Loch zur Sicherheit vernähen und den Ballenbereich der Socke schützen, indem er auf der Trittfläche ein Gel-Ballenkissen aufnäht. Fertig (3).

Glitzer-Schuhe:


Man braucht dazu:
Glitzermalstifte für Stoffe, Leder & Co

Anleitung:
Einfach nach Lust und Laune losmalen

Feder-Schuhe:


Man braucht dazu:
Federn ( Bastelladen)
flüssiger Allzweckkleber (für Leder geeignet)

Anleitung:
Gewünschte Stelle gut mit Kleber bestreichen, Federn ausdrücken lassen, trocknen lassen.

Pompom-Schuhe:


Man braucht:
1 Paar Sandalen oder Pantoletten
ein weißes Band
Pompoms
Heißkleber oder Nadel & Faden

Anleitung:
Das weiße Band in der gewünschten Länge abschneiden, je nachdem wie oft man es um die Waden wickeln möchte. Die Pompoms dann am weißen Band im gewünschten Abstand entweder annähen oder mit Heißkleber festkleben. Ich habe die Bänder dann einfach einmal um die Schuhe gebunden, dann die Wade entlang nach oben geschnürrt und eine Schleife gebunden.

selbstbemalte Jutetasche:



Man braucht:

1 Jutetasche

Stoffmalfarben

evtl. Lineal

Bügeleisen

Geschirrtuch


Anleitung:

Da ich mir ein Kachelmuster zum Bemalen ausgesucht habe, habe ich erstmal gleichmäßige Quadrate aufgezeichnet. Dann habe ich zuerst die Umrisse gezeichnet, dann ausgemalt. Zum Schluss habe ich die Formen noch schwarz umrandet, weil sie Do noch schöner zur Geltung kommen. Dann ein Geschirrtuch über die bemalte Fläche legen und zum Versiegeln mit ca. 160 Grad für 1 Minute bügeln.



FoodStyle:

Prosecco-Rocher-Ananas:
(Last minute Muttertags-Geschenk)


Man braucht:
1 Piccolo
28 Rocher
1 Blatt grünes Bastelpapier
Schere, Tesa, Doppelklebeband oder Heißkleber

Anleitung:

Aus dem Bastelpapier schmale, spitz zulaufende Streifen für die Blätter  der Ananas schneiden. Diese mit Tesafilm oben um den Flaschenhals kleben. Mit der Schneide einer Schere an der Unterseite entlangfahren, um die Blätter leicht zu wellen. Die Rocher rund um die Flasche festkleben.

Lebkuchenhaus:


Man braucht:
Lebkuchenhaus-Hausart, z. B. von Dr. Kerker (Bodenplatte, 2 Dachplatten, 2 Giebelplatten, Süßigkeiten zum dekorieren)
1 Eiweiß
200g Puderzucker

Anleitung:
Aus einer Giebelplatte eine Türe ausschneiden. Das Eiweiß steif schlagen und nach und nach den Puderzucker unterrühren, bis eine sehr feste Masse entstanden ist. Damit die Platten am Rand bestreichen und aneinander und an der Bodenplatte festkleben. Danach die ausgeschnitte Türe halbieren und die Türflügel seitlich festkleben. Dann nach belieben dekorieren. Gut trocknen lassen.

Baileys-Schoko-Elch:


Man braucht:
Baileys
ggf. Milch zum Mischen
1 Schoko-Elch
Sprühsahne
Schokoraspel und -sticks zum Dekorieren

Anleitung:
Den Elch  etwa auf Höhe des Geweihs abschneiden. In den Hohlraum Baileys und ggf. Milch gießen. Dann Sprühsahne  draufgeben und mit Schokoraspeln und -sticks verzieren.

Weihnachtsschlitten:


Man braucht:
2 Zuckerstangen
1 KitKat
4 Rocher
1 grüner Zweig
nach Belieben kleine Weihnachtsdeko
Heißkleber

Anleitung:
Mit dem Heißkleber die Zuckerstangen unter dem KitKat als Schlittenkufen festkleben. Am hinteren Ende des Schlittens dann die Rocher als Geschenke-Stapel festkleben. Mit grünem Zweig und nach Belieben kleiner Weihnachtsdekoration (Trompete, Weihnachtsmann, Engel,...) bekleben. Den Heißkleber kurz aushärten lassen. Fertig. Toll, als Tischdekoration oder zum Verschenken.

Rentier-Tischdeko:


Man braucht:
1 Stück weihnachtlich bedruckten Karton
1 Ferrero Rocher
2 Paar Kulleraugen
Schere, Kleber

Anleitung:
Den Karton in Rentier-Kopf-Form ausschneiden. Mittig ein Ferrero Rocher aufkleben. Dann die Kulleraugen aufkleben. 

Heiße Schokolade mit Sahne-Herz:


Man braucht:
Sahne
Plätzchen-Ausstecher
Backpapier
heiße Schokolade

Anleitung:
Sahne schlagen und auf dem Backpapier dick aufstreichen. Dann die Sahne für mindestens 4 Stunden eingefrieren. Die heiße Schokolade zubereiten. Mit dem Plätzchen-Aussstecher z. B. ein Herz aus dem Sahneblock ausstechen. Das Herz vorsichtig auf die heiße Schokolade legen.

Oreo-Rentiere:


Man braucht:
2 Oreo-Kekse
4 Zuckeraugen
2 rote Zuckerkugeln
2 Salzbrezeln
2 Holzstäbe
2 Zahnstocker
Lebensmittelkleber

Anleitung:
Die Brezen halbieren (oder so ähnlich 😅) und mit Hilfe eines Stückchens Zahnstocher als Geweih oben im Keks feststecken. Die Zuckeraugen und die Nase mit etwas Lebensmittelkleber festkleben. Dann den Holzstab unten in die Crememasse schieben, fertig.

Rocher-Glücksschweinchen:


Man braucht:
2 Rocher-Kugeln
rosa Papier
Schere
Heißkleber
Zuckeraugen

Anleitung:
Aus dem Papier Ohren, Schwanz und Schnauze ausschneiden und zusammen mit den Zuckeraugen mit dem Heißkleber auf die Rocher-Kugel kleben.

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