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Casablanca:
Moschee Hassan II
die Moschee von innen
Hier lohnt es sich absolut, die Führung mitzumachen. Die Moschee ist eine der Größten der Welt.
Blick von der Corniche auf's Meer
lokales Essen am Strand
Sacre Coeur
Sacre Coeur - von innen
beim Tajine essen
Cartier des Habous - nouvelle medina
Tahiti beach club an der Corniche
Der Eintritt ist nicht ganz günstif, aber dafür kann man einen sehr entspannten Tag genießen; Handtuch & Pool inklusive. Drinks kosten leider extra.
typisch marokkanisches Restaurant
Markt
Auf dem Markt kann man durchaus ein paar schöne Sachen finden. Gefälschte Designermode (Handtaschen, Bekleidung, Uhren,..) findet man natürlich auch, in guter aber auch in schlechter Qualität. Man muss einfach ein bisschen suchen.
Was es sich sonst zu kaufen lohnt: Gewürze, Arganöl, Savon Noir (für's Hammam), Rosenöl und Rosenwasser, Rhassoul (Maske aus mineralisierter Tonerde) orientalische Dekorationsartikel (Lampen & Co), Teekannen (mit Gläsern und Tablett für den berühmten Minztee) und auch Tajines (viel günstiger als bei uns).
Marokko Mall - Shopping Center
Anfa place
Die andere, ärmere Seite von Casablanca:
El Jadidah:
Marrakesch:
Hier: Die für Marrakesch typischen Lehmhäuser
typische Unterkunft: Riad
Koutoubia
Koutoubia
Jema el'fna:
Hier kann man gut und günstig essen und trinken.
Man muss nur bei den vielen Künstlern (Schlangenbeschwörern & Co) aufpassen. Oft verlangen diese nur für ein Foto erhebliches Geld...
Ansonsten wichtig: einfach gut auf die persönluchen Sachen aufpassen und sich vor teils aggressiven Bettlern in acht nehmen.
typisches marrokkanisches Esen auf dem Jema al'fna
Jema el'fna bei Nacht
Souk - Markt
Der Bahnhof
Wasserbassin im Jardin Menara
Palmeraie
Nikki beach club:
Essen und Getränke sind nicht ganz billig, dafür gibt es Tag und Nacht gute Musik und Partystimmung.
Wenn man sonst abends weggehen will, läuft es bei mir entweder auf eine der vielen schönen Bars, oder wenn es ein Club s
ein soll auf's Pacha oder Teatro hinaus.
Sofitel Marrakesch
Typisches Haus in Marrakesch:
Sandsturm in Marrakesch:
Rabat:
Festung am Qued Bou
Nekropole Chellah
Hassanturm
Mausoleum Mohammed V
im Mausoleum
Chefchauen:
Agadir:
Sofitel Agadir:
Adresse: Cité Founty P4 Baie des Palmiers, Agadir, 80007 Marokko
die Dünen von Agadir
Tafraoute:
Tafraoute im Anti-Atlas
Oasengärten von Qued Massa
"les peintures" von Jean Verôme
Tal der Ammeln
"Löwenkopf" im Fels
Lehmhäuser von Oumesnat:
Zagora:
Kasbah Hotel Saharasky - schönes Hotel mit eigener Sternwarte.
Adresse: BP. 28-45900 Zagora, Province de Zagora, Marokko
Bei klarer Sicht kann man mit einem Teleskop Planeten und Sterne beobachten.
Dunes de Tinfou
Tamegroute:
Mhamid:
Qued Draa - Auf dem Weg in die Wüste
Mhamid - Hotel Chez le Pacha
Adresse: Bonnou, B.p. 42, Mhamid El Ghizlane, 45900 Marokko
Von hier aus starten viele Kameltouren in die Wüste
Tipp für Touren in die Wüste: Ein großes Tuch mitbringen, mit welchem man einen Turban binden kann, sonst bekommt man bei Wind den ganzen Sand in Haare, Augen und Mund!
Kamel-Fußspuren im Sand
Zelt mitten in der Wüste - mein Hotel
Sonnenaufgang in der Wüste: unbedingt ansehen, so gigantisch wirkt die Sonne nur mitten im nirgendwo. Der ganze Himmel ust gelb/rot, und man meint, man könnte die Sonne anfassen.
Ouarzazate:
Hotel Restaurant Zaghro
Adresse: BP 193 - Ouarzazate, 45000, Marokko
Hotel: les jardins de Ouarzazate
Adresse: Routr de Zagora, km 1 - Tabount
Avenue Mohammed V, Ouarzazate 45000, Marokko
Stausee:
Skoura
Tanger:
Dades-Tal:
Ilmichil:
Fahrt über eine 3000+m hohe Gebirgskette vom Dades-Tal nach Ilmichil
Die Straße ist mehr ein Feldweg, sehr holprig und schmal. Wenn ein anderes Auto kommt, wird es sehr sehr eng. Aber die Straße ist kaum befahren. Man hat wirklich eine tolle Aussicht.
Imilchil
Todra-Schlucht:
Weiterfahrt in die Todra-Schlucht
Hotel Yasmina mitten in der Todra-Schlucht - nur im Sommer geöffnet, da nur dann der Wasserstand im Fluss niedrig genug ist.
Von hier kann man viele Wanderungen und Klettertouren starten.
Adresse: Tinghir, Marokko
frisches Quellwasser
Flechtkunstwerke aus Palmenblättern
Ait Benhaddou:
Essaouira:
Am Hafen
der Tagesfang
Dachterrasse über Essaouira
Tajine
Übersicht -Karte von Marokko:
Grundsätzliche Reisetipps:
* Man kann in Marokko wunderbar mit vielen Busverbindungen und auch mit günstigen Sammeltaxis reisen, allerdings sollte man dafür auf jeden Fall französisch sprechen können; arabisch wäre natürlich optimal, man kommt aber auch nur mit französisch gut zurecht.
Die Busunternehmen Supratours und OMTC sind hier besonders zuverlässig. Sie sind pünktlich und die Busse entsprechen auch den deutschen Sicherheitsauflagen.
Das Zugnetz ist nicht so gut ausgebaut. Es werden nur bestimmte Städte angefahren, für diese ist eine Zugfahrt aber durchaus auch empfehlenswert. (Ich würde nach Möglichkeit immer bei längeren Fahrten den überschaubaren Aufpreis für die erste Klasse mit fester Sitzplatzreservierung bevorzugen.)
* Bekleidung: In den größeren, touristischeren Städten kann man durchaus auch in Shorts und Top herumlaufen. Je weiter man jedoch von den touristischen Pfaden abkommt, desto bekleideter sollte man sein (Schultern und Knie bedeckt).
* Was Schmuck angeht, sollte man sich auch eher etwas zurückhalten. Hier ist es besonders in größeren Städten und auch ärmeren Vierteln gefährlich.
* Essen kann man alles, was gekocht, gebraten ist oder eine Schale hat, die man entfernt. Sonst kann man sich schnell mal ordentlich den Magen verderben (selbst in Restaurants), auch wenn man es nicht gleich merkt; die Erfahrung musste ich leider auch schon machen.
* Taxis: Es gibt zwei Arten von Taxen: die großen gelben, von einer Stadt zur anderen fahren, und die petit taxis. Diese haben in jeder Stadt eine einheitliche Farbe (rot, blau,...). Diese verkehren innerhalb der jeweiligen Städte und sind vom Tarif her wirklich sehr günstig.
* Bettler: Die Menschen in Marokko haben eine viel positivere Einstellung zu Bettlern, als z.B. in Deutschland. Die Menschen sind auch hilfsbereit und es ist durchaus üblich, gelegentlich etwas zu geben. Allerdings würde ich dies in Touristenzentren nicht machen, da die dortigen Bettler (auch Kinder) es nur auf Touristen abgesehen haben und sehr aggressiv sind. Nicht selten versuchen diese bei der Gelegenheit auch noch die Touristen zu bestehlen.
* Reisezeit: Grundsätzlich würde ich sagen von Frühjahr bis Herbst sind in Marokko durchwegs angenehme Temperaturen, wobei es im Sommer, besonders im Landesinneren sehr heiß werden kann. Dass heißeste, was ich je erlebt hatte waren in Tafraoute im Juli um 16:00 Uhr 52 Grad im Schatten!
Ansonsten sollte man sich erkundigen, wann Ramadan ist. (zwischen Juni und August). Zu dieser Zeit wird traditionell tagsüber gefastet. Das heißt, weder Essen noch Trinken von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang; und dass bei meist sehr hohen Temperaturen. Von den Touristen wird - zumindest in der Öffentlichkeit- erwartet, dass diese sich auch daran halten. Außerdem haben viele Geschäfte und Einrichtungen während dieser Zeit tagsüber geschlossen.
Story:
Dazu kann ich euch von einem Erlebnis in Marokko berichten. Ich war alleine mit einem Mietauto unterwegs und habe mir ganz oldschool noch meine Reiseroute auf einer Landkarte heraus gesucht. Der Route bin ich dann gefolgt, ich bin in immer einsamere Gegenden gekommen, wo mir in 3 Stunden nur ein Schäfer mit seiner Herde und sonst keine einzige Person begegnet ist. Zumal war die Straße mehr ein knapp 2 Meter breiter Feldweg/Bergpass, der sich so schier endlos bis auf über 3000 Meter Höhe hochschlängelte. Zum Glück ist mir kein anderes Fahrzeug entgegengekommen, sonst hätte einer von uns beiden die komplette bisherige Strecke rückwärts fahren müssen... Das waghalsigste Mannöver musste ich dann an einer Stelle wagen, an der die Erde aufgrund von Regen vom Vortag noch richtig matschig war. Ich hatte die Wahl zwischen ca. 4 Stunden rückwärts den Bergpass runterfahren mit weniger als dem halben Tank voll, oder durch die Matschpfütze auf die Gefahr hin in der Einsamkeit stecken zu bleiben oder abzurutschen. Beides eher nicht so optimal. Bevor ihr fragt, Handyempfang hatte ich da natürlich nicht und ich weiß nicht, wieviele Tage ich hätte warten müssen, bis zufällig jemand vorbeikommt, der mir hätte helfen können. Ich habe mich dann dafür entschieden, mit Vollgas durch die Matschpfütze zu fahren. Ob das die beste Entscheidung war, weiß ich nicht, es hat aber zum Glück geklappt. Irgendwann habe ich dann auch wieder eine Ortschaft erreicht. Dort habe ich mir ein Hotel gesucht. Amnächsten Tag habe ich mir für die Weiterfahrt dann doch eine andere Route gesucht. Ich wurde bei diesem Abenteuer dafür aber mit einer unglaublich schönen Kulisse belohnt.
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