Montag, 23. September 2019

Wie finde ich meinen eigenen Stil?

Hier gebe ich Euch ein paar Tipps, wie man seinen eigenen Stil findet und was in meinen Augen guten Stil ausmacht.

Vorweg gesagt: Ich sage euch hier natürlich nicht konkret, was ihr anziehen sollt. Hier geht es vielmehr darum, dass ihr euren eigenen Modegeschmack findet oder weiterentwickelt, mit dem ihr euch wohl fühlt und dass kann für jeden etwas völlig anderes sein. Jeder soll das tragen, worin er sich wohl fühlt und was ihm Freude bereitet.


1. Was ist guter Stil?

Ich finde guter Stil hat viel mit Ausstrahlung zu tun, damit, dass man sieht, dass man sich in dem was man trägt wohl fühlt. Manchmal ist es aber gar nicht so leicht, das herauszufinden, es ist ein Prozess, bei dem man immer dazulernt. Auch ich erfinde mich immer wieder neu weil ich gerne mit Mode experimentiere und grundsätzlich neugierig und aufgeschlossen bin.

Worauf ich so allgemein beim Einkaufen achte:

- Sei wählerisch beim Einkaufen. Kaufe nur Sachen, die Dir zu 100 % gefallen und passen. Wenn Du unsicher bist, lass es lieber liegen.
- Achte auf gute Passform und Bequemlichkeit, sonst wirst Du das Teil zu selten oder interne tragen. Außerdem fällt es meist auf, wenn man sich nicht wohl in seinen Klamotten fühlt.
- Fixiere Dich nicht zwingend auf eine Stilrichtung sondern kombiniere sie untereinander.
- Guter Stil kostet Zeit, Energie und meist auch Geld; er ist den Aufwand aber wert!
- Sehe Trends nur als Inspiration, nicht als feste Vorgabe, die man erfüllen muss.
- Achte auf Qualität - besonders bei den Sachen, die Du oft trägst!
- Wenn du dir nicht sicher bist, ob ein Teil zu dir passt, du es aber gerne ausprobieren möchtest, kaufe erstmal eine günstigere Version. Wenn sich das Teil wirklich bewährt hat, kaufe dir beim nächsten mal eine bessere Version davon.

2. Woran erkenne ich gute Qualität?

- Material: Am hochwertigsten sind Naturmaterialien wie Baumwolle, Wolle, Seide, Leder,...
- Achte darauf, dass sich das Material gut auf der Haut anfühlt, nicht kratzt aber auch nicht zu luftdurchlässig ist und man dadurch sehr leicht schwitzt.
- Teste die Transparenz von Stoffen im Tageslicht.
- Teste, ob das Material sehr leicht knittert. Wenn ja, überlege Dir gut, ob Du bereit bist, das Teil ggf. vor jedem Tragen zu bügeln.
- Teste die Festigkeit des Stoffes, indem Du in allen Richtungen vorsichtig Saab ziehst.
- Achte darauf, ob die Übergänge an den Nähten glatt sind und keine harten Kanten aufweisen.
- Achte auf lose Fäden und wie gut die Knöpfe angenäht sind. Auch immer ein gutes Zeichen ist, wenn ein zusätzlicher Ersatzknopf vorhanden ist.
- Bei den Nähten gilt: je mehr und kleinere Stiche die Naht aufweist, desto besser.
- Reißverschluss: Ein Reißverschluss aus Metall ist hochwertiger, als einer aus Kunststoff. Teste unbedingt, dass er leichtgängig ist und sich gut arretieren lässt.
- Achte auch auf die Pflegehinweise. Wenn Dir der Aufwand (z. B. chemische Reinigung, Handwäsche,...) zu aufwendig ist, wirst Du das Teil vielleicht seltener tragen.

3. Wie finde ich meinen eigenen Stil?

Bestandsaufnahme: 

- Fange damit an, Die Gedanken darüber zu machen, was Du in den letzten Wochen hauptsächlich getragen hast.
- Dann frage Dich, worin Du Dich am wohlsten gefühlt hast und warum.
- Welche Silhouetten, Passformen und Farben hast Du am liebsten getragen?
- Was drückt Deine Kleidung für eine Message aus? Möchtest Du mit Deiner Kleidung etwas bestimmtes ausdrücken? Wenn ja, was?
- Was bedeutet Mode für Dich?
- Bevorzugst Du es eher etwas overdressed oder underdressed zu sein?
- Shoppst du eher viel und günstig oder wenig und exklusiv? Fühlst Du Dich damit wohl?
- Wie viel Prozent Deiner Garderobe hast Du in den letzten Wochen getragen? Wie viel davon trägst Du regelmäßig?
- Für welche Anlässe und Jahreszeiten brauchst Du überhaupt Kleidung? Wie gut bist Du für die Anlässe ausgestattet (abhängig von ihrer Häufigkeit)?
- Trägst Du das was Du tragen möchtest oder lässt Du Dich stark von Deiner Umgebung (Freunde, Medien,...) beeinflussen?

Alleine, wenn man sich wirklich ernsthaft mit diesen Fragen auseinandersetzt kann man sehr vieles über sich selbst und die eigene Vorstellung von Stil und Mode herausfinden. Von daher kann ich euch die Fragen natürlich auch nicht pauschal beantworten, das kann jeder nur für sich selbst. Selbst wenn man dann keine Lust hat, aktiv etwas zu verändern, alleine dadurch, dass man sich mit den Fragen beschäftigt hat, achtet man bewusst und unterbewusst auf manche anderen Details.

Was ist, wenn ich festgestellt habe, dass ich eine modische Veränderungen brauche/möchte?

- Erstelle ein Moodboard mit Sachen, die Dir gefallen und Dich inspirieren.
- Vergleiche Deine tatsächliche Garderobe immer wieder mit Deiner imaginären "Wunschgarderobe".
- Sei mutig und probiere neue Sachen aus. Bleibe aber nur dabei, wenn Du Dich wirklich damit wohlfühlst. Starte mit kleineren Veränderungen, z. B. Accessoires und Schuhen.

Aufbau der Garderobe

Deine Garderobe besteht aus Basic-Pieces, Statement-Pieces und Key-Pieces.

Basic-Pieces: Grundlage Deiner Garderobe, Sachen, die eher unauffällig sind und sich mit fast allem gut kombinieren lassen. Hier würde ich auf besonders hochwertige Qualität achten, weil das die Sachen sind, die du ständig anziehst, mit allem kombinieren kannst und von denen du daher lange etwas hast.

Statement-Pieces: Auffällige Teile, die die Basic-Pieces ergänzen. Das sind Teile, die im Trend liegen können oder einfach generell spezieller und besonderer sind. Sie geben dem Look das gewisse extra. Je nach Geschmack können das richtig auffälluge, bunte Teile oder auch nur ein kleines, besonderes Schmuckstück sein.

Key-Pieces: Teile aus der Garderobe, die den eigenen Stil verkörpern.

Key-Pieces haben den größten Einfluss auf Deinen Stil.  Es sind quasi die Teile aus der Garderobe, die deinen persönlichen Stil verklrpern. Die Teile, bei denen die besten Freunde sagen würden, dass sie so "typisch du" sind.

Bei mir sind das aktuell (2019):
> Animalprint
> (Kunst)Leder
> Kunstfell
> oversized-Schnitte
> Leggins
> Turnschuhe
> Oversize-Sonnenbrille
> Statement-Schmuck
> Farben: hauptsächlich neutral + rosa, gerne auch kombiniert mit leuchtenden Farben

Versuche herauszufinden, welche Elemente dir besonders gut gefallen und baue Sie so oft wie möglich in Deine Outfits ein. So werden sie ganz automatisch zu deinen Key-Pieces. So entsteht nach und nach dein eigener, unverwechselbarer Stil.

Um viele schöne Outfits um diese Keypieces herum kreieren zu können, ist es wichtig, gute Basic-Teile zu haben, mit denen man diese dann kombinieren kann. So kann man sich ein paar Outfit-Formeln zusammenstellen. Für mich sind die Formeln, auf die ich im Zweifelsfall immer wieder zurückgreife:

> Leggins + Oversize-Pullover
> Leggins + Kleid/Tunika
> Midirock + cropped Pulli
> Jeans + T-Shirt + Blazer
> weite Hose + Pullover + Blazer/Mantel

Nach diesen Outfit-Formeln kann man sich immer wieder neue Outfits zusammenstellen, in denen man sich wohlfühlt. Natürlich variiere ich hier auch und trage z. B. statt einer Jeans eine Stoffhose und statt dem T-Shirt einen Pullover zum Blazer usw..

wichtigstes Motto:

Lass dich ruhig von anderen inspirieren, aber am Schluss musst du dich in deiner Kleidung wohl fühlen, schließlich läufst du ja auch den ganzen Tag damit rum.

Aber am wichtigsten ist und bleibt: Habe Spaß an Mode, experimentiere aber bleibe dir selbst treu. Erlaubt ist, was dir gefällt und Freude macht.

Sonntag, 22. September 2019

Ordnung im Kleiderschrank

Ordnung im Kleiderschrank - Tipps und Tricks


Wie organisiere/ordne ich meinen Kleiderschrank?

Zuerst einmal habe ich eine Art "capsule wardrobe" in meinen Kleiderschrank integriert. Eine capsule wardrobe besteht ja eigentlich aus wenigen Teilen für eine Saison, die perfekt miteinander kombinierbar sind. Ich habe das für mich so umgesetzt, dass ich in einem zentralen Teil meines Schranks meine aktuell liebsten Kleidungsstücke eingeräumt habe. Diese habe ich dann noch nach Art (lange/kurze Hosen, Röcke, Kleider, dicke/dünne Pullis, T-Shirts,...) sortiert. So habe ich meine Lieblingsteile immer im Blick.

In den restlichen Schrankteilen habe ich die Kleidung, die ich nicht so oft brauche (z. B. sehr elegante Kleider, Saisonware Sommer/Winter) untergebracht. Auch die habe ich wie in der "capsule wardrobe" nach Art der Kleidung sortiert.

Mäntel & Jacken hängen an der Kleiderstange. Ebenso habe ich meine wichtigsten Taschen mit Haken an Kleiderstangen gehängt. So sehe ich schneller, wo was ist.

Eine Kleiderstange habe ich mir für vorbereitete Outfits reserviert. Wenn mir z. B. eine tolle Kombination einfällt, hänge ich das Outfit dann so auf, damit ich es nicht vergesse und bald anziehen kann. Genauso hänge ich dort Einzelteile auf, die ich bald anziehen möchte, für die ich aber noch kein bestimmtes Outfit im Kopf habe. So sehe ich die Sachen direkt und habe auch immer gleich ein paar fertige Outfits parat, wenn es mal schnell gehen muss oder ich einfach nicht weiß, was ich anziehen soll.

Socken und Unterwäsche bewahre ich in meiner Kommode auf.

Meinen Schmuck habe ich auch großteils aufgehängt. So sehe ich direkt, was ich habe und er nimmt im Schrank weniger Platz weg.

Ich habe zwar einen sehr großen und dennoch übervollen Kleiderschrank, aber so habe ich dennoch einen sehr guten Überblick über den Inhalt.

Hier noch ein paar allgemeine Tipps:

- Räume Deinen Kleiderschrank regelmäßig vollständig aus und wieder ein. So hat man erstens wieder einen Überblick über  alle seine Sachen, zweitens sieht es neu eingeräumt gleich viel ordentlicher aus.

- Achte darauf, dass Du alle Kleidungsstücke nach dem selben Prinzip faltest, das wirkt gleich viel ordentlicher und übersichtlicher.

- Beim Ausräumen kann man natürlich auch super aussortieren, was man nicht mehr trägt oder was einem nicht mehr passt. Hierzu hilft es, wirklich jedes Teil nochmal anzuprobieren.

- Sachen, bei denen man nicht sicher ist, kann man in einer separaten Kiste verstauen. Wenn man diese nach längerer Zeit nicht vermisst, kann man diese getrost aussortieren.

- Sachen, die geändert oder genäht werden müssen immer in einen separaten Stapel lagern und nicht unter die andere Kleidung mischen, sonst ärgert man sich immer wieder, wenn man das Teil anziehen will und dann feststellt, dass es erst noch genäht oder abgeändert werden muss.
- Bei Klamotten zum Aufhängen kann man die Kleiderbügel auch beim neu Einräumen falsch herum einsortieren. Wenn man ein Teil getragen hat, sortiert man den Kleiderbügel wieder richtig herum ein. So sieht man beim nächsten Ausräumen gleich, welche Teile man nicht getragen hat.

- Für Strickware kann ich einen sogenannten Fusselrasierer absolut empfehlen. Damit entfernt man kleine Knötchen und die Sachen sehen fast wieder wie neu aus.

Mein Fusselroller: (Werbung) Philips GC026/30 Fusselrasierer (über Amazon, 9,99€):


Der Fusselrasierer ist durch zwei verschiedene Höheneinstellungen für verschiedene Stoffe geeignet. Ich habe mir natürlich die Farbe rosa/flieder ausgesucht. Der Fusselrasierer ist batteriebetrieben. Er entfernt von Pullovern Fusseln und Knötchen, so dass diese wieder wie neu aussehen. Echt ein lifechanger. Ich habe den Tipp von der lieben @sofia.del.mar bekommen. 👍😊

- Um Ordnung im Kleiderschrank zu bekommen, kann man die Bekleidung erstmal nach Kategorien einsortieren. Innerhalb der Kategorien kann man die Sachen dann noch nach Farbe sortieren.

- Wenn man nicht viel Platz hat, kann man die Sachen auch nach Saison sortieren und die Sachen, die man in der aktuellen Saison nicht oder seltener braucht in Kisten räumen. Am besten eignen sich durchsichtige Kisten, damit man gleich sieht, was darin ist. Diese kann man je nach Platz in/auf den Kleiderschrank oder in den Keller stellen. Im Idealfall beschriftet man die Kisten mit einem Inhaltsverzeichnis. Auch beim befüllen der Kisten darauf achten, dass man die Sachen ordentlich faltet und die Kisten möglichst übersichtlich befüllt.

- Ich bügle empfindliche Sachen nicht, bevor ich sie in den Schrank räume. Das Problem dabei ist, dass sie im Schrank so oder so wieder etwas verknittern und ich sie daher vor dem Anziehen eh wieder bügeln darf. Hier verwende ich einfach meinen Steamer. Damit sind die Sachen in wenigen Sekunden schön faltenfrei, ohne dass ich vorher ewig bügeln muss. Für mich wirklich ein Lifechanger.

Mein Steamer: (Werbung)  Loncwo Steamer (33,99€ über Amazon):


Ich habe mir diesen Steamer (Dampfbügler) als Alternative zum Bügeln gekauft, weil ich die Idee sehr praktisch finde, Kleidung zwischendurch damit ohne größeren Aufwand zu glätten. Da der Steamer recht handlich ist, eignet er sich auch gut als Reisebegleiter (Ausmaße: 28x17x12 cm, Gewicht: 1kg). Er hat einen Wassertank mit einer Füllmenge von 280ml und 1500 Watt Leistung. Er ist in 35 Sekunden einsatzbereit und man kann ihn mit einer Aufladung 18 Minuten benutzen. Mit im Set sind eine Flusenbürste und eine Gewebebürste enthalten. Der Steamer hat 14 Löcher, durch welche der Dampf entweicht. Den Steamer kann man sowohl bei aufliegender Kleidung analog einem Bügeleisen, als auch bei hängenden Kleidungsstücken benutzen. Toll finde ich auch, dass er einen Schutzmechanismus hat, der das Gerät bei Überhitzung, wenn das Wasser ausgeht oder nach 8-minütiger Inaktivität von selbst ausschaltet. Der Steamer funktioniert richtig toll. Ich habe damit mein Leinenkleid "bedampft" und es war ruck zuck quasi faltenfrei. Super schnell, einfach in der Anwendung und glättet auch wirklich gut. Ich möchte nicht mehr ohne meinen Steamer auskommen müssen. 

Mittwoch, 18. September 2019

Produkttest: Panasonic Advanced RF Favial Device EX-XR10

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Ich habe das Panasonic Advanced RF Facial Device EX-XR10 kostenlos von Konsumgöttinnen zum Testen zugeschickt bekommen. Durch die Radiofrequenz- und Ultraschallwellen, die das Gerät erzeugt, werden Feuchtigkeitsgehalt und Spannkraft der Haut verbessert. Also eine Anti-Ageing-Behandlung für zu Hause. Danke liebes Team von Konsumgöttinnen und Panasonic, dass ich dieses spannende Gerät testen darf. Ich bin schon gespannt, ob und wann man bei meiner Haut Ergebnisse sehen kann.

Bevor ich mit der Anwendung beginne, hier erst mal ein aktuelles Foto (18.08.2019). Ich habe das Foto in der Früh, etwa 30 Minuten nachdem ich mein Gesicht gewaschen und eingecremt habe gemacht. So sieht meine Haut aktuell aus:


Hier ein paar Infos vom Hersteller zur Funktionsweise des Geräts:

Das Gerät kombiniert Radiofrequenz- (RF) und Ultraschalltechnologien und ermöglicht so eine Anti-Age-Gesichtsbehandlung zu Hause. Mit 1Million Ultraschall-Mikrovibrationen pro Sekunde wird die Haut sanft massiert. So wird der Feuchtigkeitsgehalt der Haut verbessert und sie wirkt frischer und praller. Gleichzeitig erwärmt die Radiofrequenz-Technologiedie Epidermis, also die untere Hautschicht, in drei unterschiedlichen Temperaturstufen und stimmuliert so die Kollagenproduktion. Angewendet wird das Facial Device mit einem mitgelieferten, besonders leitfähigem Gel, welches die Aufnahme der RF- und Ultraschallwellen in die Haut unterstützt. Man kann Alternativ aber auch ein Serum oder eine milchige Lotion anstelle des Gels verwenden. 

Anwendungshinweise:

Man benutzt das Gerät 3x in der Woche, allerdings soll man immer einen Tag Pause zwischen den Anwendungen lassen, um die Haut nicht zu überstrapazieren. Eine Anwendung dauert 12 Minuten.


Zuerst werden die markierten Bereiche mit dem leitfähigem Gel eingeschmiert.


Dann wird mit Radiofrequenz und Ultraschall für 10 Minuten der Bereich von Wangen und Kinn behandelt.


Danach wird die Stirn nur mit Radiofrequenz für 2 Minuten behandelt.

Dabei sagt einem das Gerät aber durch ein akkustisches Signal, wann der Bereich gewechselt werden soll. Bei der Anwendung soll das Gerät nie länger als 5 Sekunden an einer Stelle bleiben. 

Die erste Anwendung (18.08.2019):

Die Anwendung fühlt sich sehr angenehm an, das Gerät wird angenehm warm (je nach eingestellter Stufe) und vibriert leicht. Von der Erhöhten Durchblutung sind meine Backen für kurze Zeit etwas rot geworden, weh getan hat aber überhaupt nichts.  Durch die Wärme und die leichte Vibration fühlt sich die Anwendung die ganze Zeit über sehr angenehm an.

Ein erstes Fazit zum Panasonic Advanced RF Facial Device EX-XR10:


So sieht meine Haut nach drei Wochen Anwendung (am 07.09.2019) aus: 

Die Anwendung fühlt sich sehr angenehm an, das Gerät wird angenehm warm (je nach eingestellter Stufe) und vibriert leicht. Von der erhöhten Durchblutung sind meine Backen für kurze Zeit etwas rot geworden, weh getan hat aber überhaupt nichts.  Durch die Wärme und die leichte Vibration fühlt sich die Anwendung die ganze Zeit über sehr angenehm an. Einen richtigen Unterschied kann ich an meiner Haut noch nicht feststellen, aber ich werde es auf jeden Fall weiter fleißig anwenden.


So sah meine Haut vom Anfang bis zum Abschluss am 17.09.2019 aus.

Abschließendes Fazit zum Panasonic Advanced RF Facial Device EX-XR10
Um sicherzugehen, dass es ich mich nicht täusche, weil ich nach drei Wochen keine sichtbare Veränderung an meiner Haut sehen konnte, hatte ich eine Instagram-Umfrage gestartet. Dort haben 100% abgestimmt, dass sie auch keinen Unterschied im Hautbild sehen können. Mein Freund sagt aber, dass er findet, dass meine Haut schon etwas straffer aussieht, als vorher. Und wenn mein Freund das sagt, heißt das schon etwas, da ihm solche "Kleinigkeiten" sonst oft nicht auffallen. Es ist eher ein kleiner Unterschied, den man auf Fotos nicht so gut erkennen kann, aber eine kleine Verbesserung, dass meine Haut etwas straffer geworden ist, kann man durchaus erkennen. Die Anwendung mit der Wärme und der leichten Vibration ist auch wirklich sehr angenehm. Meine Haut fühlt sich danach auch sehr geschmeidig und irgendwie entspannt an. Es ist quasi meine Wellness-Gesichtsbehandlung für zuhause. Ich werde das Panasonic Device von daher auf jeden Fall noch weiter verwenden. 

Mittwoch, 4. September 2019

Storytime



Hey, ich wurde unter einem meiner letzten Bilder und auch über Instastories darauf angesprochen, dass ihr gerne mehr über mich wissen wollt. Neben Instastories im allgemeinen hatte ich dazu noch eine weitere Idee. Was haltet ihr davon, wenn ich einmal die Woche, z. B. sonntags eine sogenannte Storytime mache. Ich poste ein zum Thema meiner Story passendes Bild und unter dem Bild erzähle ich euch dann entweder Geschichte aus meinem Leben oder schreibe darüber, was mir sonst gerade so durch den Kopf geht. Dann können wir uns auch gerne noch darüber austauschen. Auf Instagram heiße ich simone_stylez. Schaut gerne mal vorbei. Zum Nachlesen gibt es die Storys dann nochmal gesammelt auf diesem Blogpost. Viel Spaß beim Nachlesen. 😊

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Hausbau und aktuelle Wohnsituation:

Auch wenn heue nicht Sonntag ist, starte ich einfach mit meiner neuen Storytime-Reihe. Heute geht es um die Frage: Wie wohne ich?
Aktuell wohne ich zusammem mit meinem Freund in einer 3-Zimmer-Wohnung. Wir planen zusammen gerade einen Hausbau, der hoffentlich noch dieses Jahr startet.  Auf dem Foto seht ihr das Baugrundstück, wie es aktuell aussieht. Werden soll das ganze dann eine Doppelhaushälfte. Wenn ihr mehr wissen wollt, schaut in meinen Stories nach. Dort erzähle ich euch auch, warum ich euch bereits heute und nicht erst am Sonntag meine "Story" erzähle... Damit ihr die Storys auch später noch findet, verlinke ich sie euch als Highligt mit dem Namen "Storytime". 

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Wie habe ich meinen Schatz kennengelernt?

Mein Schatz und ich kennen uns eigentlich schon seit 17 Jahren. Wir kannten uns damals aber nur sehr flüchtig vom sehen her, über meinen damaligen Freund.  Zu dieser Zeit hatten wir bis auf "Hallo" und "Tschüß" nicht mal wirklich miteinander gesprochen. Er dachte, weil ich eingebildet bin, dabei war ich damals einfach nur noch sehr schüchtern... Deswegen, und weil ich da noch mit meinem Ex-Freund zusammen war, hatte er sich nie getraut, mich anzusprechen, obwohl er mich damals schon ganz gut fand... Dann haben wir uns 2016 zufällig bei einem beruflichen Termin wiedergesehen und er hat mich darauf angesprochen. Noch am selben Abend hat er mich auf Facebook geadded und wir haben stundenlang hin und her geschrieben und dann telefoniert, bis wir dann direkt ein Date ausgemacht hatten. Unser 1. Date hatten wir dann kurz darauf im Autokino. ... Mittlerweile sind wir seit 3 Jahren glücklich zusammen und wohnen auch fast schon so lange zusammen. 

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Wohin geht es dieses Jahr noch in den Urlaub✈🌴☀🏖🏝?

Dieses Jahr geht's für meinen Schatz und mich wieder auf die Philippinen. Wir waren bereits 2017 dort. Ein Teil der Familie meines Freundes, mütterlicherseits und Freunde von ihm wohnen noch dort. Die werden wir natürlich auch besuchen. Mein Freund ist aber in Bayern geboren und aufgewachsen. Für einen "Halb-Filippino" ist er mit über 1,80m auch extrem groß. Wir, (insbesondere aber ich mit meinen blonden Haaren) fallen dort also immer sehr auf. Ich war dort ein recht beliebtes Fotomotiv 📷.

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Ist das noch ein Ankleidezimmer oder schon eine Boutique?

Ich habe wirlich ein großes Ankleidezimmer, dass trotzdem aus alles Nähten platzt. Das liegt daran,  dass ich nur schwer Sachen weggeben oder aussortieren kann. Ich hatte in der Vergangenheit mehrmals schon großzügig aussortiert und es hinterher bitter bereut, weil ich die aussortierten Sachen im Anschluss vermisst habe. Seitdem fällt es mir wirklich sehr schwer, Sachen die eigentlich noch gut sind und mir noch passen auszusortieren. Geht es euch auch so oder sortiert ihr regelmäßig aus? Ich habe tatsächlich noch Klamotten aus meiner Teenager-Zeit, die mir sogar noch passen. Eine andere Frage zu meinem Ankleidezimmer war, wie ich es schaffe, dass es bei der Größe ordentlich und gut organisiert ist. Ich wende hier quasi ein doppeltes Ordnungssystem an. Im Hauptteil meines Schranks habe ich die Klamotten, die ich aktuell am liebsten und häufigsten trage, zum Teil auch nach Saison und Anlass sortiert. Ansonsten habe ich den Rest der Klamotten nach Art (T-Shirt, Pullover, Bluse,...) sortiert. Ich zeige euch näheres dazu in meiner Story, wie auch ein paar meiner persönlichen Highlights aus meinem Schrank.

Hier findet ihr den Link zu meinem Blogpost über Ordnung im Kleiderschrank:


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10 Fakten über mich:

* Ich schreibe über fast alles Listen.

* Ich habe mal Basketball & Turnen als Leistungssport gemacht.

* Ich habe 2002 mein Abitur gemacht.

* Ich bin ein grundsätzlich positiv eingestellter Mensch und versuche immer, das Gute an einer Sache oder in einem Menschen zu sehen. Trotzdem bin ich iher ein Realist als ein Romantiker.

* Ich liebe den Sommer und die Sonne, das Meer aber auch die Berge.

* Ich habe keine eigenen Kinder, aber 2 Neffen und eine Nichte, mit denen ich gerne viel Zeit verbringe.

* Ich brauche immer Abwechslung, bin neugierig, Neues zu erleben. Dafür brauche ich privat aber meinen stabilen Background aus Partner, Familie & Freunden.

* Wie ihr bestimmt schon mitbekommen habt shoppe ich sehr gerne. Sonst bin ich viel unterwegs, ich mag Reisen & Ausflüge, gutes Essen und natürlich gemütliche Treffen mit Freunden.

* Ich bin und war schon immer sehr selbständig. Ich wurde vorzeitig eingeschult, weil ich unbedingt schon zur Schule wollte. Ab dem zweiten Schultag bin ich ganz alleine zur Schule gegangen, weil ich es unbedingt wollte.

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Makeup oder no Makeup?

Ich habe wirklich ein umfangreiches Makeup-Sortiment, schminke mich auch wirklich sehr gerne,  bin aber die meiste Zeit tatsächlich ungeschminkt. Zum einen, weil ich im Alltag irgendwie doch oft keine Zeit habe oder eben zu faul bin, mich zu schminken; zum anderen fühle ich mich auch ungeschminkt sehr wohl. Ich finde es sehr angenehm, meine bloße Haut zu spüren. Klingt irgendwie seltsam, aber versteht ihr was ich meine? Wie ist es bei Euch? Schminkt ihr Euch oft? 

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Habe ich Haustiere?

Ich wurde gefragt, ob ich Haustiere habe - nein. Ich habe einfach zu wenig Zeit und das möchte ich einem Haustier nicht antun. Ich liebe aber Tiere, ich hatte als Kind mal ein Zwergkaninchen und einen Hund. Zu den Zwergkaninchen gibt es eine kleine nette Annekdote: Wir haben an einem Tag, ich glaube, da war ich 7 Jahre alt und meine Schwester 5, mit unseren Eltern und Oma und Opa eine Radltour in einen Streichelzoo gemacht. Mein Opa hat dann auf dem Rückweg einen geheimnisvollen Karton im Fahrradkorb gehabt. Er hat immer nur gesagt, es wäre Vogelfutter darin. Tatsächlich aber war es eine Überraschung von meinem Opa für meine Schwester und mich. In dem Karton befanden sich zwei Zwergkaninchen. Meines war weiß und hatte schwarze Ohren und Füße und ich habe es Schnuppi genannt. Und keine Angst, den Zwergkaninchen ging es beim Transport im "Karton" gut, sie waren tiergerecht untergebracht. Mit meinen damals 7 Jahren habe ich aber einfach nur einen "geheimnisvollen Karton" wahrgenommen.

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Bin ich ein Mädchen Mädchen?

Was Mode, Makeup & Co angeht bin ich ein typisches Mädchen. Ich liebe shoppen, Outfits zusammenstellen, alles was hübsch aussieht und glitzert. Vom ersten Eindruck her bin ich also schon ein typisches Mädchen. Ansonsten bin ich aber eher praktisch und lösungsorientiert veranlagt. Ich bin eigentlich recht unkompliziert und für jeden Spaß zu haben.

Funfact: Ich habe schon mal zusammen mit meinem Vater mit einer Motorsäge und einer Axt Baumstämme zerteilt. Auch sonst kann ich eigentlich sehr gut zupacken und habe meinem Vater schon bei vielen "Männerarbeiten" geholfen. Die Antwort ist daher "ja" und "nein". Es ist eben alles nicht immer nur schwarz oder weiß. Man kann sich bei mir beim ersten Eindruck ganz schön täuschen. Was ist das untypischste "typisch Frau" oder "typisch Mann", was ihr mal gemacht habt?

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Sport und Ernährung:

Ich versuche mich (80%) gesund zu ernähren, mir aber auch (20%) etwas zu gönnen. Ich versuche, viele frische, nicht verarbeitete Lebensmittel in meine Ernährung mit einzubauen. Sonst bin ich sehr aktiv, laufe viel zu Fuß. Sport mache ich immer phasenweise mal mehr, mal weniger. Genauso klappt es mit der Ernährung manchmal besser, manchmal bin ich aber auch nicht so streng.

Speziell zu diesem Thema habe ich bereits vor einiger Zeit Blogposts geschrieben. Schaut gerne auch da vorbei.
Blogpost "gesunde Ernährung":
Blogpost "Sport":
Blogpost "Workouts":

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Urlaubserlebnis in Marokko:

Ich habe insgesamt schon vier Mal in Marokko Urlaub gemacht und bin dabei sehr viel im Land herumgereist. 

Ich bin, besonders was Urlaube angeht, tatsächlich ein bisschen verrückt und abenteuerlustig... Ich war schon mehrfach z.T. ganz alleine unterwegs, wusste nicht ob ich überhaupt an meinem Ziel ankomme oder wo ich schlafen kann. 

Dazu kann ich euch von einem Erlebnis in Marokko berichten. Ich war alleine mit einem Mietauto unterwegs und habe mir ganz oldschool noch meine Reiseroute auf einer Landkarte heraus gesucht. Der Route bin ich dann gefolgt, ich bin in immer einsamere Gegenden gekommen, wo mir in 3 Stunden nur ein Schäfer mit seiner Herde und sonst keine einzige Person begegnet ist. Zumal war die Straße mehr ein knapp 2 Meter breiter Feldweg/Bergpass, der sich so schier endlos bis auf über 3000 Meter Höhe hochschlängelte. Zum Glück ist mir kein anderes Fahrzeug entgegengekommen, sonst hätte einer von uns beiden die komplette bisherige Strecke rückwärts fahren müssen... Das waghalsigste Mannöver musste ich dann an einer Stelle wagen, an der die Erde aufgrund von Regen vom Vortag noch richtig matschig war. Ich hatte die Wahl zwischen ca. 4 Stunden rückwärts den Bergpass runterfahren mit weniger als dem halben Tank voll, oder durch die Matschpfütze auf die Gefahr hin in der Einsamkeit stecken zu bleiben oder abzurutschen. Beides eher nicht so optimal. Bevor ihr fragt, Handyempfang hatte ich da natürlich nicht und ich weiß nicht, wieviele Tage ich hätte warten müssen, bis zufällig jemand vorbeikommt, der mir hätte helfen können. Ich habe mich dann dafür entschieden, mit Vollgas durch die Matschpfütze zu fahren. Ob das die beste Entscheidung war, weiß ich nicht, es hat aber zum Glück geklappt. Irgendwann habe ich dann auch wieder eine Ortschaft erreicht. Dort habe ich mir ein Hotel gesucht. Amnächsten Tag habe ich mir für die Weiterfahrt dann doch eine andere Route gesucht. Ich wurde bei diesem Abenteuer dafür aber mit einer unglaublich schönen Kulisse belohnt.

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Urlaub im Libanon:

Heute habe ich in meiner Storytime nochmal einen Urlaubs-Rückblick.

Der verrückteste Urlaub war glaube ich 2012 mit einer Freundin, quasi Partyurlaub im Libanon mit etwas Sightseeing. Nach diesem Urlaub war ich quasi wieder urlaubsreif. Wir waren hauptsächlich in Beirut unterwegs, in Beachclubs, in der Altstadt, am Strand und abends in den Clubs. Einmal haben wir am nächsten morgen gehört, dass es gegenüber von unserem Hotel eine Schießerei gegeben hatte. Man konnte sogar die frischen Einschusslöcher sehen, schon ein komisches Gefühl, dass wir währenddessen mit Minikleid & Highheels in einem Club in der Nähe beim Feiern waren. Neben Beirut haben wir auch den Süden und den Norden bereist. Wir sind durch Tripolis gefahren, was man laut Reiseführer auf jeden Fall hätte meiden sollen und waren sogar bis auf wenige Kilometer an der syrischen Grenze. Wir konnten sogar schon erste Grenzposten sehen. Wir haben dabei auch wirklich schöne Landschaften gesehen und sehr gastfreundliche, hilfsbereite Menschen getroffen. Ich finde es immer schwierig, den Grad zwischen Interesse, Neugierde und Risiko richtig zu kalkulieren. Ich möchte am liebsten immer alles mit eigenen Augen sehen und mir ein eigenes Bild darüber machen, bevor ich darüber urteile. Natürlich möchte ich aber auch nicht zu leichtsinnig sein und zu viele unnötige Risiken eingehen. Ich habe oft schon die Erfahrung gemacht, dass es vor Ort ganz anders aussieht als einem glauben gemacht wird, sowohl negativ als aber eben auch positiv. Wie geht ihr damit um?

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Meine Zeit als Model:

Ich habe mit 18 mal gemodelt. Ich habe nicht viel gemacht, nur kleinere Shootings, z.B. für einen französischen Katalog, oder eine Foto-Love-Story. Ansonsten bin ich z.B. für einen bekannten Bademodenhersteller auf dem Laufsteg gelaufen. Zu dieser Zeit war mir oft eine Größe 34 noch zu groß, und dass bei 1,82m Körpergröße. Meine Agentur meinte dann, dass ich eine Kampagne für eine sehr bekannte Marke bekommen würde, wenn ich noch 4kg abnehme. Ich habe gesagt, dass ich das nicht mache. Daraufhin hat sich meine Modelstory erledigt. Zwischendurch hatte ich mit mir durchaus gehadert, ob ich es doch hätte machen sollen und wasdann gewesen wäre. Mittlerweile bin ich aber sehr froh, dass ich stark genug war und "nein" gesagt habe. Die betreffenden Marken möchte ich hier nicht nennen. Auch darf ich hier aus urheberrechtlichen Gründen nur von mir gefertigte Bilder zeigen. Abgesehen davon habe ich auch von meiner Agentur keine Mappe ausgehändigt bekommen, nachdem ich deren Vorschlag abgelehnt hatte. Habt ihr mal ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Q&A:

Heute mache ich in meiner Storytime ein Q&A. Stellt mir also im Laufe des Tages eure Fragen und ich werde sie am Abend beantworten. Sagt mir auch, was für Themen ihr euch für künftige Storytimes wünscht.

Fragen ( Oktober 2019):

* Studium oder Ausbildung?
Ich habe nach der Schule erst eine Ausbildung zur Versicherungskauffrau gemacht, weil ich gleich Geld verdienen wollte. Dann habe ich in Augsburg für ein halbes Jahr Volkswirtschaft studiert, un mich dann beruflich ganz neu orientiert.

* Bloggst du hauptberuflich?
Nein, ich blogge nur als Hobby und verdiene damit auch kein Geld.

* Wie ist deine Gesichtspflegeroutine?
Folgt ganz bald in einer Storytime.

* Wie bearbeitest du deine Bilder?
Ich verwende PicsArt für Collagen und um Lichtreflexionen einzufügen; Snapseed um die Belichtung, Vignettierung und Farbtemperatur für Vorder-und Hintergrund separat verändern zu können und Facetune, zum Weichzeichnen und um durch Unschärfe Personen im Hintergrund verschwinden zu lassen. Die meisten meiner Bilder sind aber überhaupt nicht bearbeitet.

* Möchtest du Kinder?
Nein, mein Freund und ich möchten keine eigenen Kinder. Wir kümmern uns aber gerne um meine Nichte und meine Neffen und verbringen viel Zeit mit ihnen.

* Machst du auch etwas mit Freundinnen und sind sie auch Fashionistas?
Ich mache gerne etwas mit meinen Freundinnen. Wir gehen natürlich auch gerne shopppen, aber auch frühstücken, Kaffee trinken, Cocktails trinken oder in die Therme oder auch mal Wandern, Skifahren und Co. Manche meiner Freundinnen sind (fast) so modeverrückt wie ich, andere interessieren sich nicht so sehr für Mode. Ich würde sagen eine sehr gute ausgewogene Mischung.

* Seit wann interessierst du dich für Mode und woher nimmst du deine Modeinspiration?
Ich interessiere mich für Mode seitdem ich denken kann. Diesen Blog habe ich 2014 gestartet, um ekne Inspiration für Tage zu haben, an denen man nicht weiß, was man anziehen soll. Dabei habe ich mich und meinen Stil aber immer verändert, weiterentwickelt und mich irgendwie neu erfunden. Ich spiele gerne mit Mode und sehe sie auch als Möglichkeit, sich dadurch auszudrücken. Ein toller Look kann meine Stimmung immer heben.

* Wieviel Geld gibst du monatlich für Mode aus?
Ich habe kein festes monatliches Budget. Manchmal gebe ich mehr aus, manchmal weniger. Es kommt auch immer darauf an, was für Ausgaben in in dem Monat sonst noch so habe.

* Was ist dein absolutes Lieblingsgericht?
Babycalamari 😋

* Was sind deine Lieblingsinfluencer?
@aylin_koenig @black_palms @xeniaadonts
Diese drei sind meine absoluten Modeikonen, von denen ich mich auch immer gerne inspirieren lasse. Darüber hinaus gibt es aber noch viele weitere tolle Influencer und Streetstyle-girls.

* Welchen Designer möchtest du gerne treffen?
Ich gibt so viele tolle, spannende Designer. Ich hätte gerne Coco Chanel getroffen. Da das aber nicht geht, würde ich gerne Isabel Marant treffen, weil sie einfach einen sehr individuellen außergewöhnlichen Stil hat.

* Planen dein Schatz und zu zu heiraten?
Ja, wir möchten schon heiraten, haben aber keine näheren Pläne. Wir haben es da auch nicht besonders eilig, da wir auch so schon wissen, dass wir zusammengehören.

* Wie alt bist du?
Ich bin 36 Jahre alt. 

Änderung August 2020 

Zuerst einmal: es wird auch weiterhin Storytimes geben. Ich werde diese nur nicht mehr zwangsläufig jeden Sonntag posten, sondern eindach dann, wann sich ein Thema ergibt und ich Zeit dafür habe. In letzter Zeit war es etwas schwierig für mich, den fixen Sonntagstermin einzuhalten, von daher werde ich das künftig flexibler gestalten. Ich werde auch versuchen, mehr kurze Alltagsstories zusätzlich immer mal wieder einzubauen. Falls ihr spezielle Wünsche für künftige Storytimes habt, lasst es mich gerne wissen, dass versuche ich, diese umzusetzen. Wenn es auch Sachen aus meinem Alltag gibt, die euch näher interessieren, schreibt mir, und ich versuche, eine (kurze) Storytime dazu zu machen. 

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